Диск изготовлен целиком из пластиковой взрыачатки со взрывателем. Смелый солдат должен был забраться на танк, и сунуть диск в смотровую щель. Вещь очень редкая.
А инфы практически нет, штука редчайшая. Вот здесь умные дядьки обсуждали. http://guns.allzip.org/topic/42/1119657.html
Unter der Bezeichnung Nipolit-Handgranate entwickelte die Firma WASAG ab 1942 eine Eihandgranate mit 0,25 und 0,5 kg Gewicht. Nipolit war der Name des neuartigen Sprengstoffes, der für diese Granaten verwendet wurde. Eine neuartige Entwicklung lief unter dem Kürzel DPS (Detonierende Pulverscheiben), später nannte das Waffenamt diese Munition Scheibengranaten. Es handelte sich um Nipolitscheiben zur Panzerbekämpfung - man hatte an das Einschieben in die Sehschlitze gedacht -, die bei 80-mm-Durchmesser nur 16 mm dick waren. Jede der 125-g-Scheiben bestand dabei aus 87 g Sprengstoff. Diese Scheiben konnten zur gesteigerten Wirkung auch zu zwei oder drei zusammengesetzt werden. Zur Bunkerbekämpfung - hier spricht der WASAG-Bericht von einem Einwurf wie in einen Briefkasten - waren es 20 mm dicke Scheiben von 134-mm-Durchmesser, die bei 1 kg Gewicht 0,45 kg mit rotem Phosphor durchsetztes Nipolit trugen. Als Zünder war der von Rand her eingesetzte Brennzünder der Ei-Handgranate vorgesehen. Eine Produktion der DPS ist nicht nachweisbar, man hat diese Nahbekämpfungsmethode später durch eine weniger gefährlichere Art ersetzt. Nipolit Taschengranate