не я таки не могу молчать..смотря на "описание" этих " фотодоказательств" Остатки печей и землянка в Бабьем Яру, где укрывались заключенные, сжигавшие трупы. 1943 г. // ЦДКФФАУ, од. зб. 0-4254. ГДЕ?! какие нахрен трупы кк этой пещерке то ?
Кстати, очень достойный план "Киевпроекта": http://www.kby.kiev.ua/book1/illustrations/drawing/drawing2.html Как я и думал, Бабьего Яра в том виде, в котором он существовал в 40-х годах, уже не существует. А мемориал стоит там, где никто никого не расстреливал, не закапывал и не сжигал... И вообще, Глымов, печатай планы, поедем на Дорогожичи, по парку прогуляемся...
Допросы следователей и художественная литература. И не понял одного - кто кому подчинялся - Ваффен СС ОКХ или сухопутные войска Гиммлеру. И каков был смысл уничтожения следов? Гиммлер прям демон, хочу мол, и все тут. Непонятно, почему уничтожали только в Киеве. Айнзатцгруппы оставили достаточно следов, чтобы у расхлябанного романтика не было ни одного шанса на выживание.
Опять невнимательность... Я уже упоминал тут об "Акции 1005". "Затирание следов" шло не ТОЛЬКО в Киеве, а по всей оккупированной территории. Причем руководил этой акцией опять тот же Блобель, по принципу: "нагадил - теперь убери за собой"...
хрень какаято.. Для работ в Бабьем яру он привез заключенных концлагеря Сирецк,среди которых было также 100 евреев.»Могильщики» ночевали в землянке ,вырытой на склоне оврага.Все они носили цепи на ногах.Заболевших убивали выстрелом в голову на месте. Цель «Акции 1005» была определана так: вскрыть захоронения,из влечь трупы и сжигать до золы. Не сгоревшие кости относили на еврейское кладбище и с помощью камней от надгробий рабивали на мелкие осколки.Работа велась с «18 августа по 19 сентября. Утром 29-го «могильщики» узнали,что их всех расстреляют и сожгут и решили восстать.Той же ночью они вырвались из землянки и напали на охрану.В бега ушли 25 человек,10попались и были зверски убиты, 15 сумели уйти в леса»-сказано в энциклопедии Пипера. сколько евреев из убежавших? были ли евреи в охране? была ли пища кошерной? шо за дурь?
Вот тут добрый человек только что выложил протокол допроса Горбачевой по Бабиному Яру: http://www.reibert.info/forum/showthread.php?t=51232
Бабий Яр. Роль Вермахта Von Wolfram Wette | © DIE ZEIT, 48/2001 In dieser Phase brachten die Einsatzgruppen des Sicherheitsdienstes (SD) ihre Opfer noch mit Feuerwaffen um. Bei ihren "Aktionen" kooperierten sie eng mit der Wehrmacht....Die 6. Armee errichtete eine militärische Besatzungsverwaltung und ernannte den Leiter der Feldkommandantur 195, Generalmajor Kurt Eberhard, zum Stadtkommandanten. Dank an die Wehrmacht Um die reibungslose Planung und Durchführung des Massakers verstehen zu können, muss man wissen, dass der Befehlshaber der 6. Armee, von Reichenau, und der Führer des Sonderkommandos 4a, SS-Standartenführer Paul Blobel, schon im Juli und August 1941 bei der Durchführung der Judenmorde zu einer engen Zusammenarbeit gefunden hatten. Wie Blobels Verbindungsoffizier zum Armeeoberkommando 6, der SS-Führer Knud Callsen, berichtet, unterhielt sein Chef in dieser Zeit persönlich einen engen Kontakt zu Reichenau. Die Anschauungen beider über das rassenideologische Ziel des Krieges, insbesondere über die Notwendigkeit der Judenmorde, waren offenbar weitgehend identisch. Fünf Wochen zuvor, am 22. August 1941, hatte der Generalfeldmarschall entschieden, die bei einer Mordaktion in Bjelaja Zerkow zunächst verschonten 90 jüdischen Kinder seien zu erschießen. Später, schon nach Babij Jar, sang die Einsatzgruppe C ein regelrechtes Loblied auf die gute Zusammenarbeit mit der Wehrmacht: "Es ist der Einsatzgruppe gelungen, zu sämtlichen Wehrmachtsdienststellen vom ersten Tag an ein ganz ausgezeichnetes Einvernehmen herzustellen. Hierdurch wurde auch ermöglicht, daß die Einsatzgruppe von Beginn ihres Einsatzes an sich niemals im Raum des rückwärtigen Heeresgebietes aufgehalten hat, daß vielmehr von der Wehrmacht immer wieder die Bitte ausgesprochen wurde, die Einsatzkommandos möchten sich möglichst weit vorne bewegen." Mehrfach hob der Befehlshaber der Einsatzgruppe C, SS-Brigadeführer Otto Rasch, ein promovierter Jurist und Volkswirt, die enge Kooperation mit Reichenau hervor, der seinerseits wiederholt die Arbeit der Einsatzkommandos würdigte, gerade auch in Babij Jar....Bereits wenige Tage nach der Besetzung kam es zu gewaltigen Explosionen in einigen von der Wehrmacht genutzten Gebäuden des Stadtzentrums: Die Rote Armee hatte sie vor ihrem Rückzug mit Sprengkörpern regelrecht unterminiert. Mehrere hundert Wehrmachtangehörige und etliche Einwohner kamen dabei ums Leben. Die deutschen Offiziere in Kiew spürten nunmehr das dringende Bedürfnis, "einen Schuldigen zu finden"....n dieser Atmosphäre trafen die führenden Funktionsträger der Besatzungsorgane in Kiew zu einer Besprechung zusammen, um - wie es in den SS-Dokumenten irreführend heißt - über geeignete "Vergeltungsmaßnahmen" zu beraten. Sie fand am 26. September 1941 in den Diensträumen des Stadtkommandanten, Generalmajor Kurt Eberhard, im so genannten Zarenschlösschen, statt. Neben dem Wehrmachtgeneral und etlichen SS-Führern nahm auch - als Verbindungsoffizier des in Kiew stationierten XXIX. Armeekorps - dessen Feindnachrichten-Offizier (I c), Major Gerhard Schirmer, teil. In dieser Besprechung kamen die SS- und die Wehrmachtoffiziere zu der Entscheidung, einen Großteil der Kiewer Juden zu töten. Festgelegt wurde auch, "daß sich die Juden der Stadt zu einer sogenannten Evakuierung sammeln sollten". Bei ihrem Vorhaben konnten sie sich - vor dem Hintergrund der bereits in den zurückliegenden Monaten praktizierten Vernichtungspolitik - vollständig von Reichenau, dem höchsten Repräsentanten der Wehrmacht in Kiew, gedeckt fühlen. Wahrscheinlich gab es bei den Planungen zur Ermordung der Kiewer Juden direkte Absprachen zwischen Blobel und von Reichenau. Letzterer war im Übrigen zum Zeitpunkt des Massakers "Inhaber der vollziehenden Gewalt" in Kiew. Bei dieser und weiteren Besprechungen war auch der - dem Sonderkommando 4a angehörende - SS-Obersturmführer August Häfner anwesend. Vor dem Darmstädter Landgericht charakterisierte er 1968 die vereinbarte Arbeitsteilung zwischen SS und Wehrmacht: "Wir mußten die Drecksarbeit machen. Ich denke ewig daran, dass der Generalmajor Eberhard in Kiew sagte: ,Schießen müßt ihr!'" Der General hatte gegen den Mordplan also nicht nur nichts einzuwenden, sondern er forcierte ihn angesichts der aktuellen Vorkommnisse noch, wie aus einer Ereignismeldung der SS vom 28. September 1941 nach Berlin hervorgeht: "Wehrmacht begrüßt Maßnahmen und erbittet radikales Vorgehen."...Am nächsten Morgen fanden sich an der Sammelstelle bei den Kiewer Friedhöfen viel mehr Menschen ein, als die SS- und Wehrmachtbehörden erwartet hatten, nämlich über 30 000. Die meisten von ihnen glaubten offenbar - wie Überlebende berichteten - der mündlichen Ankündigung der Deutschen, dass sie evakuiert würden. Es wird allerdings auch berichtet, dass alte Männer unter den in Kiew zurückgebliebenen Juden voraussagten: "Kinder, wir gehen in den Tod, bereitet euch!" Ganz offensichtlich aber scheint die Irreführung durch die Deutschen weitgehend gelungen zu sein....Verschwundene Dokumente Ein Angehöriger des Einsatzkommandos, Kurt Werner, berichtete: "Es war sandiges Gelände. Die Schlucht war ca. 10 Meter tief, etwa 400 Meter lang, oben etwa 80 Meter breit und unten etwa 10 Meter breit. Gleich nach meiner Ankunft im Exekutionsgelände mußte ich mich zusammen mit anderen Kameraden nach unten in diese Mulde begeben. Es dauerte nicht lange, und es wurden uns schon die ersten Juden über die Schluchtabhänge zugeführt. Die Juden mußten sich mit dem Gesicht zur Erde an die Muldenwände hinlegen. In der Mulde befanden sich drei Gruppen von Schützen, mit insgesamt etwa 12 Schützen.... Belegt ist die Mitwirkung von Pionieren der Wehrmacht an der Vertuschung des Massakers: Die Ränder der Schlucht wurden abgesprengt, um die Leichen mit Erde zu bedecken....Das einzige Medium, in dem nicht vertuscht, sondern präzise dokumentiert wurde, waren die streng geheimen Meldungen der Einsatzgruppen an das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) in Berlin. Sie wurden regelmäßig als verschlüsselte Funksprüche übermittelt. Das RSHA stellte sie zusammen und machte sie unter dem Titel Ereignismeldungen UdSSR einem eng begrenzten Führungskreis zugänglich. Wie man heute weiß, konnten diese Funksprüche allerdings schon von 1941 an vom britischen Geheimdienst mitgehört und entschlüsselt werden. Die Einsatzgruppe C brüstete sich nun mit der ungewöhnlichen Effizienz ihrer Kommandos: In nur zwei Tagen habe man nahezu 34 000 Juden systematisch erschossen. Zugleich präsentierte sie sich ihren Vorgesetzten gegenüber als ein Verband, der auch in Fragen der exakten Buchführung strikt auf Ordnung hielt. So wurde das Massaker von Babij Jar durch das Sonderkommando 4a und die Einsatzgruppe C genau dokumentiert....Auf Wehrmachtseite hingegen fehlen wichtige Dokumente zur Mittäterschaft. Wie ist dieser Befund zu erklären? Zum einen sind nur wenige Akten der im Herbst 1941 in Kiew anwesenden Wehrmachtverbände und -dienststellen erhalten geblieben. Das für eine Rekonstruktion der Ereignisse besonders wichtige Kriegstagebuch der Stadtkommandantur Kiew konnte bis zum heutigen Tage nicht aufgefunden werden. Aber auch die erhalten gebliebenen Dokumente weisen auffallende Lücken auf. In den Akten der 6. Armee und des XXIX. Armeekorps beispielsweise fehlen ausgerechnet die Berichte der Feindnachrichten-Offiziere (I c) über die entscheidenden Tage Ende September und Anfang Oktober 1941. Dabei bleibt festzuhalten, dass es sich im Fall Babij Jar um eine große "Aktion" handelte, die präzise geplant und durchgeführt werden musste. An ihr waren viele deutsche Stellen direkt oder indirekt beteiligt.
(окончание) Wenn wir dieses seltsame "Schweigen" der Wehrmachtakten zu deuten versuchen, bleibt nur der Schluss, dass alle Spuren der Mittäterschaft und der Mitwisserschaft systematisch verwischt wurden. Es hat bei den Offizieren der in Kiew stationierten Wehrmachtteile wohl von Anfang an eine stillschweigende Übereinkunft gegeben, möglichst keinen Hinweis auf eine Beteiligung am Verbrechen aktenkundig werden zu lassen, um die Uniform der Wehrmacht rein zu halten. Im Übrigen: Geschossen hatte die SS. Doch ganz gelang die große Vertuschung nicht. In der Aktenüberlieferung gibt es wenigstens eine "undichte Stelle": ein abgelegenes Dokument der Militärverwaltung mit dem Bericht des Kriegsverwaltungsrates der 454. Sicherungsdivision, von Froreich. Es beweist, dass es für einen Wehrmachtangehörigen, der sich damals am Ort aufhielt, nicht schwierig war, über die wesentlichen Fakten im Bilde zu sein. Froreich traf am 1. Oktober 1941 mit mehreren militärischen Gesprächspartnern in Kiew zusammen, unter anderen mit Offizieren der Feldkommandantur 195. Das dort Gehörte hielt er in einem Aktenvermerk fest: "Die Juden der Stadt waren aufgefordert worden, sich zwecks zahlenmäßiger Erfassung und zur Unterbringung in einem Lager an einer bestimmten Stelle einzufinden. Es meldeten sich etwa 34 000 einschließlich der Frauen und Kinder. Alle wurden, nachdem sie ihre Wertsachen und Kleidungsstücke hatten abgeben müssen, getötet, was mehrere Tage in Anspruch nahm." Diese Notiz ist das einzige erhaltene dienstliche Zeugnis eines Wehrmachtangehörigen über das Massaker von Babij Jar. Wahrscheinlich kannte er sich - wohl ein gelernter Verwaltungsjurist, also ein "eingekleideter Zivilist" - im militärischen Komment nicht genügend aus, als er zu Papier brachte, was ihm während einer Dienstreise nach Kiew Ende September 1941 zu Ohren gekommen war. Die Nachricht vom Massaker in Babij Jar fand bald auch außerhalb der ukrainischen Hauptstadt ihre Wege. Schon im Oktober machte sie bei den Offizieren des deutschen Militärbefehlshabers in Frankreich die Runde ein von der Ostfront nach Paris abgeordneter Offizier hatte Einzelheiten berichtet. Und selbst der in Dresden schon sehr isoliert lebende jüdische Romanist Victor Klemperer erfuhr, wie wir heute aus seinem Tagebuch wissen, bereits im Frühjahr 1942 von den schrecklichen Geschehnissen....Als sich im Jahre 1943, nach Stalingrad, die Möglichkeit abzuzeichnen begann, dass die Wehrmacht im Osten immer mehr von der Roten Armee zurückgedrängt werden könnte, entschloss man sich in Berlin, alle Beweise für die in der Sowjetunion begangenen Verbrechen vollständig zu beseitigen im Sommer 1943 erhielt Blobel von Heinrich Himmler den entsprechenden Befehl. So kehrte Blobel mit dem eigens zu diesem Zwecke gebildeten Sonderkommando 1005 nach Babij Jar zurück, dem mehr als 300 Gefangene angehörten. Sie waren aus einem Konzentrationslager requiriert worden, unter ihnen viele Juden. Auf Anweisung deutscher SS-Leute "enterdeten" sie die Leichen - angeblich 40 000 bis 45 000 Körper - und verbrannten sie auf Scheiterhaufen aus benzingetränkten Eisenbahnschwellen. Nach vierwöchiger Arbeit, die als "geheime Reichssache" behandelt wurde, war von den Massengräbern nichts mehr zu sehen. ...Vermutlich haben die Offiziere der Wehrmacht es von vornherein verhindert, dass Informationen über das Massaker von Babij Jar in den Kriegstagebüchern festgehalten wurden. Zudem bot sich nach dem Kriege eine Gelegenheit, die Akten der betreffenden Verbände und Kommandobehörden systematisch zu säubern. Das von der U. S. Army beschlagnahmte Aktenmaterial der Wehrmacht diente nicht nur zur Vorbereitung der Anklage in den Nürnberger Prozessen. Es wurde auch kriegsgefangenen deutschen Offizieren zugänglich gemacht, die in der "Historical Division" der amerikanischen Armee tätig waren, um Studien über die Kriegsführung der Wehrmacht gegen die Rote Armee zu verfassen. Der ehemalige General Leo Freiherr Geyr von Schweppenburg hat bestätigt, dass es bei dieser Gelegenheit durchaus möglich war, das eine oder andere Belastungsmaterial, das im Nürnberger Prozess hätte verwendet werden können, verschwinden zu lassen. Dies sei sogar mit amerikanischer Hilfe geschehen. Nach dem Kriege waren es dann zunächst die Juristen, die sich in Nürnberg mit dem Massaker von Babij Jar beschäftigten. Angeklagt war auch der Führer des Sonderkommandos 4a, Paul Blobel - ein studierter Architekt, ein Akademiker, wie so viele hohe SS-Offiziere (allein unter den Angeklagten des Einsatzgruppenprozesses 1946 in Nürnberg befanden sich acht Juristen, ein Universitätsprofessor, ein Zahnarzt, ein Kunstsachverständiger und ein ehemaliger Opernsänger). Die Offiziere beriefen sich allesamt auf "höhere Befehle", auf eine Notwehrsituation, auf die Soldatenpflicht. Schuld-, Scham- oder Reuegefühle waren ihnen fremd. Dabei muss man sich klar machen, dass es falsch wäre, zu glauben, sie hätten die Judenmorde widerwillig durchgeführt....Generalfeldmarschall von Reichenau kam schon 1942 durch einen Schlaganfall ums Leben. General Eberhard starb 1948 in Stuttgart. Aber auch die übrigen Offiziere der Wehrmacht, die sich in dieser oder jener Funktion an dem großen Morden in Kiew beteiligt hatten, mussten sich nicht vor Gericht verantworten. Der Hauptgrund ist offensichtlich: In der Bundesrepublik wurde seit 1955 eine neue Armee aufgestellt, deren Führungspersonal vollständig aus ehemaligen Wehrmachtoffizieren bestand. Man wollte den Aufbau der Bundeswehr nicht durch neuerliche Kriegsverbrecherprozesse belasten....Zugleich aber erscheint das Verhalten der deutschen Justiz wie ein letzter Versuch, endgültig und für alle Zeit die Spuren zu verwischen, die zu einer genaueren historischen Aufklärung des Massakers von Babij Jar hätten beitragen können. Wer heute das Verfahren gegen die jugoslawischen Militärs und Politiker in Den Haag verfolgt, mag sich daran erinnern.
Если вкратце, то речь идет о тесном и очень плодотворном взаимодействии частей СС и Вермахта при проведении "акции". Также приводятся описание от участников. ...Член оперативной группы, Курт Вернер, сообщал: " Это была песчаная территория. Ущелье было глубиной примерно 10 м, длиной примерно 400 м, наверху шириной примерно 80 м и внизу шириной примерно 10 м. Сразу после моего прибытия на место исполнения я должен был отправляться вместе с другими приятелями вниз в эту низину. Это не продолжалось долго, и уже подвозили нам первых евреев у склонов ущелья. Евреи должны были ложиться лицом к земле на стены низин. В низине находились 3 группы стрелков, по, примерно 12 стрелков в каждой. . . . Участие саперов вермахта в сокрытии бойни такое: края ущелья подрывались, чтобы покрывать трупы землей. . . . Также описывается, как пытались скрыть следы в 1943 году. О Блобеле и его Sonderkommando 1005.
Интересный момент. Если не считать клинических жидофобов, то сомнения - "a, был ли мальчик?" - высказывают вобщем-то адекватные люди. Вот на днях беседовал со старым товарищем. И получил вопрос - ЗАЧЕМ? Честно скажу, рационального ответа я не сформулировал. Ну, в самом деле, не за ради для золотых колец и грязных подштанников. А, вы как думаете?
"Мальчик"-то был, это факт. Только вот к вопросу нужно подходить без жидо- или антижидосентиментов, задавая чисто практические объективные вопросы и пытаясь найти на них объективные ответы. Которые, кстати, очень удачно ставит скептик Глымов
Если в общем - уже в начале войны руководители айнзатцгрупп имели устные указаний Гейдриха об уничтожении евреев на захваченной територии. И они эти указания прилежно выполняли. Если в частности по Киеву: На допросе в Риге в октябре 1945 г. Йеккельн показал, что прямых доказательств причастности евреев к взрывам в Киеве не было, но лица, ответственные за порядок в городе решили обвинить евреев, чтобы объяснить промахи разведывательных служб армии, полиции и СС, не проверивших занимаемые под штабы здания. Адъютант Йеккельна, майор фон Трибах, после войны рассказал на допросе, что генерал Эберхардт считал полезным показать украинцам «железный кулак» немецкой администрации и заодно отдать на разграбление местным националистам еврейское имущество. Генерал Эберхардт на допросе показал, что Йеккельн трясся от страха и кричал, что им «оторвут головы за взрывы в Киеве». Они решили, что если «рассчитаться за взрывы» с украинцами, то это может вызвать у них антигерманские настроения, но если обвинить евреев, все останутся довольными: фюрер, Гиммлер и украинцы.
ядрен батон!! стотыщ кутаков в запретный глаз! А я чего говорил*?! херь это про пулеметы.. 12 стрелков * 3 это самое ок. Хоть один логично написал без жыдопсевдосвидетелей.. я хоть и не антисимит но однако брехня..
В английской версии есть упоминание о "sub-machine-gun". Пистолеты-пулеметы? По английски, очевидцы-немцы. Statement of truck-driver Hofer: One day I was instructed to drive my truck outside the town. I was accompanied by a Ukrainian. It must have been about 10 o'clock. On the way there we overtook Jews carrying luggage marching on foot in the same direction that we were travelling. There were whole families. The further we got out of town the denser the columns became. Piles of clothing lay in a large open field. These piles of clothing were my destination. The Ukrainian showed me how to get in there. After we had stopped in the area near the piles of clothes the truck was immediately loaded up with clothing. This was carried out by Ukrainians. I watched what happened when the Jews — men, women and children — arrived. The Ukrainians led them past a number of different places where one after the other they had to remove their luggage, then their coats, shoes and overgarments and also under-wear. They also had to leave their valuables in a designated place. There was a special pile for each article of clothing. It all happened very quickly and anyone who hesitated was kicked or pushed by the Ukrainians to keep them moving. I don't think it was even a minute from the time each Jew took off his coat before he was standing there completely naked. No distinction was made between men, women and children. One would have thought that the Jews that came later would have had a chance to turn back when they saw the others in front of them having to undress. It still surprises me today that this did not happen. Once undressed, the Jews were led into a ravine which was about 150 metres long, 30 metres wide and a good 15 metres deep. Two or three narrow entrances led to this ravine through which the Jews were channelled. When they reached the bottom of the ravine they were seized by members of the Schutzpolizei and made to lie down on top of Jews who had already been shot. This all happened very quickly. The corpses were literally in layers. A police marksman came along and shot each Jew in the neck with a sub-machine-gun at the spot where he was lying. When the Jews reached the ravine they were so shocked by the horrifying scene that they completely lost their will. It may even have been that the Jews themselves lay down in rows to wait to be shot. There were only two marksmen carrying out the executions. One of them was working at one end of the ravine, the other at the other end. I saw these marksmen stand on the layers of corpses and shoot one after the other. The moment one Jew had been killed, the marksman would walk across the bodies of the executed Jews to the next Jew, who had meanwhile lain down, and shoot him. It went on in this way uninterruptedly, with no distinction being made between men, women and children. The children were kept with their mothers and shot with them. I only saw this scene briefly. When I got to the bottom of the ravine I was so shocked by the terrible sight that I could not bear to look for long. In the hollow I saw that there were already three rows of bodies lined up over a distance of about sixty metres. How many layers of bodies there were on top of each other I could not see. I was so astonished and dazed by the sight of the twitching blood-smeared bodies that I could not properly register the details. In addition to the two marksmen there was a `packer' at either entrance to the ravine. These `packers' were Schutzpolizisten, whose job it was to lay the victim on top of the other corpses so that all the marksman had to do as he passed was fire a shot. When the victims came along the paths to the ravine and at the last moment saw the terrible scene they cried out in terror. But at the very next moment they were already being knocked over by the `packers' and made to lie down with the others. The next group of people could not see this terrible scene because it took place round a corner. Most people put up a fight when they had to undress and there was a lot of screaming and shouting. The Ukrainians did not take any notice. They just drove them down as quickly as possible into the ravine through the entrances. From the undressing area you could not make out the ravine, which was about 150 metres away from the first pile of clothes. A biting wind was blowing; it was very cold. The shots from the ravine could not be heard at the undressing area. This is why I think the Jews did not realize in time what lay ahead of them. I still wonder today why the Jews did not try and do something about it. Masses kept on coming from the city to this place, which they apparently entered unsuspectingly, still under the impression that they were being resettled. ___________ Еще раз Курт Вернер, более подробно. Statement of Kurt Werner, member of Sonderkommando 4a: That day the entire Kommando with the exception of one guard set out at about six o'clock in the morning for these shootings. I myself went there by lorry. It was all hands to the deck. We drove for about twenty minutes in a northerly direction. We stopped on a cobbled road in the open country. The road stopped there. There were countless Jews gathered there and a place had been set up where the Jews had to hand in their clothes and their luggage. A kilometre further on I saw a large natural ravine. The terrain there was sandy. The ravine was about 10 metres deep, some 400 metres long, about 80 metres wide across the top and about 10 metres wide at the bottom. As soon as I arrived at the execution area I was sent down to the bottom of the ravine with some of the other men. It was not long before the first Jews were brought to us over the side of the ravine. The Jews had to lie face down on the earth by the ravine walls. There were three groups of marksmen down at the bottom of the ravine, each made up of about twelve men. Groups of Jews were sent down to each of these execution squads simultaneously. Each successive group 66 of Jews had to lie down on top of the bodies of those that had already been shot. The marksmen stood behind the Jews and killed them with a shot in the neck. I still recall today the complete terror of the Jews when they first caught sight of the bodies as they reached the top edge of the ravine. Many Jews cried out in terror. It's almost impossible to imagine what nerves of steel it took to carry out that dirty work down there. It was horrible... . I had to spend the whole morning down in the ravine. For some of the time I had to shoot continuously. Then I was given the job of loading sub-machine-gun magazines with ammunition. While I was doing that, other comrades were assigned to shooting duty. Towards midday we were called away from the ravine and in the afternoon I, with some of the others up at the top, had to lead the Jews to the ravine. While we were doing this there were other men shooting down in the ravine. The Jews were led by us up to the edge of the ravine and from there they walked down the slope on their own. The shooting that day must have lasted until . . . 17.00 or 18.00 hours. Afterwards we were taken back to our quarters. That evening we were given alcohol (schnapps) again.
Так как не все знают английский. Вот такой себе перевод. Хотя и не очень хороший, но все же. Один день мне было поручено диск моего грузовика за пределами города. Я сопровождал украинский. Оно должно быть около 10 часов. По пути туда мы настигли евреев перевозки багажа маршируют пешком в том же направлении, что мы ехали. Были целые семьи. Чем дальше мы вышли из города с плотной колонны стали. Сваи одежды заложить в большом открытом поле. Эти груды одежды были мои назначения. Украинский показал мне, как добраться туда. После того, как мы остановились на площади возле груды одежды грузовик был немедленно загружен с одеждой. Это было осуществлено украинцев. Я смотрел, что произошло, когда евреев - мужчин, женщин и детей - приехали. Украинцы заставили их последние несколько разных мест, где один за другим они были вынуждены удалить их багаж, а затем их пальто, обувь и overgarments, а также под одеждой. Кроме того, они были вынуждены покинуть свои ценные вещи в назначенное место. Был специальный свай для каждой статьи одежду. Все это произошло очень быстро, и тех, кто колеблется били ногами или толкаемые к украинцам держать их перемещения. Я не думаю, что даже одной минуты с момента каждый еврей снял пальто, прежде чем он стоял совершенно голый. Нет различия между мужчинами, женщинами и детьми. Можно было бы подумать о том, что евреи, которые пришли позже имели бы шанс повернуть назад, когда они увидели другие напротив них раздеться. Он по-прежнему удивляет меня сегодня, что этого не произойдет. Когда раздели, евреи были привели в овраг, который составил около 150 метров, 30 метров в ширину и хорошее 15 метров в глубину. Два или три узких входов привели к этому оврагу, через которые евреи были направлены. Когда они достигли дна оврага они были изъяты сотрудниками органов Schutzpolizei и заставили лечь на верхней части евреев, которые уже были расстреляны. Все это произошло очень быстро. Трупы были буквально в слоях. Полиция пришла вместе меткий выстрел, и каждый еврей в шею с суб-пулемет на том месте, где он лежал. Когда евреи достигли оврага они были так потрясены ужасающей сцены, что они полностью потеряли свою волю. Возможно даже, что евреи сами сложить рядами ждать быть расстреляны. Были только два marksmen проведения казней. Один из них работает в одном конце оврага, другой на другом конце. Я видел эти marksmen стенд на слоями трупов, и стрелять друг за другом. Этот момент один еврей был убит, то стрелок будет ходить через трупы казненных евреев к следующему еврея, который тем временем лег, и застрелить его. Она пошла по этому пути в непрерывно, без каких-либо различия между мужчинами, женщинами и детьми. Дети держали вместе со своими матерями и расстреливали их. Я только увидела эту сцену коротко. Когда я попал на дне оврага Я был настолько потрясен ужасной взгляда, что я не мог нести искать долго. В поле я увидел, что там уже были три ряда органов в линию на расстоянии около шестидесяти метров. Сколько слоев органов были друг на друга я не мог видеть. Я был настолько поражен и на изумленный взгляд из подергивание крови smeared органам, что я не мог должным образом зарегистрировать подробнее. В дополнение к двум marksmen было `упаковщике" в любой вход в ущелье. Эти `пакеры 'были Schutzpolizisten, чья работа заключается в том, чтобы заложить жертве поверх других трупов, чтобы все стрелок пришлось делать, как он прошел огонь был выстрел. Когда жертва пришла на пути к оврагу и в последний момент увидел ужасную сцену они кричали в ужасе. Но в следующий момент они уже постучал под `пакеры 'и лечь с другими. Следующая группа людей, не мог видеть этой ужасной сцены, поскольку он состоялся круглый угол. Большинство людей мириться драки, когда они должны были раздеться, и там было много кричал и кричал. Украинцы не принимали каких-либо уведомления. Они просто вынудили их как можно быстрее в ущелье через входы. Из района раздевания вы не смогли сделать из оврага, в котором было около 150 метров от первой груды одежды. А кусаться ветер дует, она была очень холодной. Выстрелы из оврага не могли быть услышаны на раздевания области. Вот почему я считаю, что евреи не понимали, в какой момент впереди них. Я до сих пор чудом сегодня, почему евреи не попробовать сделать что-нибудь о нем. Массы хранится в ближайшие от города до этого места, которое они по всей видимости, вступила unsuspectingly, все еще под впечатлением, что они были переселены.
Заявление Курт Вернер, член Sonderkommando 4A: В этот день весь Kommando, за исключением одного охранника, изложенных около шести часов утра на этих съемках. Я поехал туда на грузовике. Было все руки на палубе. Мы вынудили около двадцати минут в северном направлении. Мы остановились на мощеной дороге в открытой стране. Дорога там прекратились. Были бесчисленных евреев собрались там и места были созданы, когда евреи должны были сдать свои одежды, и их багажа. А километр дальше я увидел большой природный овраг. Рельеф был песчаный. В ущелье было около 10 метров в глубину около 400 метров, длиной около 80 метров в ширину в верхней и около 10 метров на дне. Как только я приехал в области исполнения я был направлен к нижней части оврага с некоторыми другими мужчинами. Это было незадолго до первого евреи были доведены до нас в течение стороны оврага. Евреи должны были лежать лицом вниз на землю со стороны оврага стен. Были три группы marksmen вниз на дне оврага, каждый составил около двенадцати человек. Группы евреев были направлены вниз по каждой из этих исполнения эскадроны одновременно. Каждое последующее группы 66 евреи должны были лечь на верхней части тела, которые уже были расстреляны. В marksmen стоял за евреев и убили их выстрелом в шею. Я до сих пор помнят сегодня полный террор со стороны евреев, когда они впервые оказались виду органы, как они достигли верхней кромки оврага. Многие евреи кричали в ужасе. Это почти невозможно себе представить, какие нервы из стали потребовалось для выполнения этой грязной работы там. Было попало ... . Мне пришлось потратить целое утро в овраге. Для некоторых из время мне пришлось стрелять непрерывно. Потом я получил задание погрузки суб-пулеметный журналов с боеприпасами. Хотя я и делал, что другие товарищи были возложены обязанности по стрельбе. С полудня мы были вдали от оврага и во второй половине дня я, с некоторыми другими в начало, пришлось вести евреев в овраг. В то время как мы делаем это есть и другие мужчины, сбив в овраг. Евреи возглавляли нас к краю оврага, и оттуда они направились вниз по склону от их собственных. Съемки в тот же день должно быть до тех пор, пока продолжалась. . . 17.00 или 18.00 часов. Потом мы были в нашем кварталы. В тот вечер мы получили алкоголя (шнапс) снова.
Наконец-то мне попались в руки исходные файлы аэтофотосьемки Яра 1943г. Думаю, на этом фото даже люди с оч-ч-ч-ень ослабленным зрением увидят степень разрытости Яра на местах массовых расстрелов. Для сравнения в верхней части кадра оставил нетронутые овраги (ориентировочно, они проходили севернее нынешней ул. Ольжича). Разница всем заметна?
Есть ли другие снимки этого района (Сырецкий лагерь), для привязки к современной топографии. По этому снимку привязка проблематична.
http://www.wwii-photos-maps.com/kievaerialscans/ Любуйтесь! Смотреть можно до бесконечности! Конкретно по Яру и окресностям - http://www.wwii-photos-maps.com/kievaerialscans/GX3938SG-260943/slides/GX3938SG-260943-105.html Территория Сырецкого концлагеря лучше видна здесь (верхняя часть снимка): http://www.wwii-photos-maps.com/kievaerialscans/GX3938SG-260943/slides/GX3938SG-260943-104.html