01Hector bei der Legion Condor (Der Adler 1939): 02., 03. Karelien - Skijager Battalion (Skijbtl) [(Winter 1944)]. 04. . 05. 89. Pz. Pi. Btl. / 5. Panzer Division (Feldwebel Leopold Stanzel):
Bei der Wehrmacht gab es: Meldehunde, wurden allerdings nach Sommer 1941 kaum mehr eingesetzt. Viel häufiger war die Verwendung als Wachhund, Schutzhund oder als Spürhund, sei es jetzt bei der Bewachung von Gefangenenlagern und Arbeitskommandos, bei der Sicherung von Bahnanlagen oder bei der Partisanenbekämpfung. Hier gab es eigenständige Feldhundestaffeln bei den Heeresgruppen, die neben der Heeresschule für Hunde- und Brieftaubendienst (Sperenberg) und den Hundeersatzstaffeln der Wehrkreise, die Ausbildung der Tiere übernahmen. Außerdem waren bei den Sanitätskompanien der Divisionen bis 1944 Sanitätshunde vorhanden, die das Gefechtsfeld nach Verwundeten absuchen sollten. Dann werden bei den Gasschutz-Einheiten noch Gasspürhunde erwähnt, allerdings scheint man davon schon bald nach Kriegsbeginn abgekommen zu sein. Im Nordbereich der Ostfront und im Polargebiet wurden Schlittenhunde mit Erfolg verwendet, es liegen Berichte vor, wonach ein mit neun Hunden bespannter Schlitten mit bis zu 500 kg beladen werden konnte. Auch die in diesem Bereich eingesetzten Sanitätskompanien wurden zeitweise mit Hundeschlitten-Staffeln zum Verwundetentransport ausgestattet. Quelle: Zieger, Wilhelm: Das deutsche Heeresveterinärwesen im Zweiten Weltkrieg. Freiburg 1973, S. 470-476, Anlage 21. Если непонятно, то могу предложить translate.ru
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