JG51 "Мёльдерс" (Jagdgeschwader 51 "Molders")

1) Stab/JG51 von links der Geschwadserkommodore Major Werner Mölders RK (RK - Br.), Oblt. Heinz Schumann RK am 18.3.1943 insgesamt 21 Luftsiege, zum Schluß Kommodore des SKG10 am 8.11.1943 bei Bastogne bei schlechtem Wetter mit Motorschaden tödlich abgeszürzt mit seiner FW190G-3, Stabsarzt Dr. Vogel.
2) Stab/JG51 in St.Inglevert-Pihen vorne von links Oblt. Victor Mölders von der I./JG51 insgesamt 9 Luftsiege Krieg überlebt, unbekannt, der Geschwaderkommodore Major Werner Mölders.
3) Stab/JG51 in St.Inglevert-Pihen der Geschwadserkommodore Oberslt. Werner Mölders.

 

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Что то мне здается, что с Раммельтом дело обстоит также как и с Захсенбергом, которого якобе сбили Мустанги, а как выяснилось при более пристальном рассмотрении дела его сбили наши Яки в августе 1944.
Повторюсь, что над Венгрией 23.12.44 не могло быть никаких В-24, и кажется других представителей союзников тоже. Вылеты 8й ВА США были над западной Германией и врядли какой "Мустангишко" мог залететь так далеко
Вобщем то англо-саксы не проч прихватизировать себе чужие победы, не только наши на это горазды

 

1) 10./JG51 Lt. Bernhard Vechtel RK. Ende 1944 an der Ostfront. Vechtel wurde am 27.7.1944 mit dem RK ausgezeichnet, insgesamt 108 Luftsiege, Krieg überlebt. Zum Schluß Kapitän der 14./JG51.
2) 11./JG51 Fw. Heinrich Klöpper RK. Flugzeugführer Ende 1941 nach 26 Luftsiegen. Klöpper wurde am 4.9.1942 mit dem RK audgezeichnet. Insgesamt 94 Luftsiege. Am 29.11.1943 nach Abschuß einer P-38 mit hoher Geschwindigkeit auis einer niedrigen Wolckendecke gestürzt und konnte nicht mehr abfangen und schlug mit seiner Maschine am Westrand des Zuider-See auf. Zu dieser Zeit war er Kapitän der 7./JG1.
3) 10./JG51 Fw Herbert Friedel RK. Rußland im Sommer 1941. Rechts Fw Herbert Friebel insgesamt 58 Luftsiege, RK am 24.1.1943. Am 15.5.1944 als Staffelkapitän der 10./JG51 nach dem Abschuß einer Jak-9 bei der Verfolgung einer La-5 Bodenberührung mit Aufschlagbrand bei Horodyslyce südwestlich Tarnopol.
4) 10./JG51 von links Lt. Bernhard Vechtel RK. Ende 1944 an der Ostfront. Vechtel wurde am 27.7.1944 mit dem RK ausgezeichnet, insgesamt 108 Luftsiege, Krieg überlebt. Zum Schluß Kapitän der 14./JG51 und Uffz. Otto Gaiser RK am 9.6.1944 posthum und nachträglich zum Lt. befördert, insgesamt 66 Luftsiege. Am 22.1.1944 wurde er bei Berditschew zuletzt im Luftkampf mit 4 IL-2 gesehen und ist seitdem vermißt. Vermutlich von der Russischen Bodenabwehr abgeschossen.
5)-6) 10./JG51 Ofw. Franz-Josef Beerenbrock RK. Frühjahr/sommer 1942. RK am 6.10.1941 und EL am 3.8.1942 insgesammt 117 Luftsiege. Am 9.11.1942mußte er nach 3 Luftsiegen wegen Kühlertreffer nördlich Welish hinter den russischen Linien notlanden und wurde gefangen genommen, Krieg überlebt. Achtung das RK ist deutlich zu sehen.
7) 10./JG51 Fw Otto Gaiser RK am 9.6.1944 posthum und nachträglich zum Lt. befördert, insgesamt 66 Luftsiege. Am 22.1.1944 wurde er bei Berditschew zuletzt im Luftkampf mit 4 IL-2 gesehen und ist seitdem vermißt. Vermutlich von der Russischen Bodenabwehr abgeschossen.Hier während der Umrüstung auf FW190A im Januar/Februar 1943 in Jesau/Ostpreussen.
8)-9) Me109F der 10./JG51 Lt. Horst Haase RK im Sommer 1942 Rußland. Haase wurde am 24.10.1944 mit dem RK ausgezeichnet insgesamt 62 Luftsiege davon etwa 12 viermots. . Als Staffelkapitän der 2./JG51 wurde er im Mai 1944 in die Reichsverteidigung versetzt und die Staffel später in 16./JG301 umbenannt, ab 16.10.1944 Kommandeur der I./JG3 und am 25.11.1944 bei einem Jaboeinsatz bei Schlechtwetter mit seinem Rottenflieger zusammengestoßen und tödlich abgestürzt. Posthum zum Major befördert.
10) Me109F 11./JG51 Lt. Bernhard Vechtel RK!!!im Sommer 1942 an der Ostfront. Vechtel wurde am 27.7.1944 mit dem RK ausgezeichnet, insgesamt 108 Luftsiege, Krieg überlebt. Zum Schluß Kapitän der 14./JG51.

 

1) Stab JG51 Kommodore Oberstlt. Karl-Gottfried Nordmann RK + EL. RK am 1.8.1941 und EL am am 16.9.1941. Insgesamt 78 Luftsiege, Krieg überlebt. RK + EL sind deutlich zu sehen.
2) 10./JG51 Flugzeugführer von links Fw Harald Kolbe mindestens 4 Luftsiege gefallen am 6.7.1943 und Feldwebel Fw Richard Brand insgesamt 32 Luftsiege gefallen am 22.8.1943 Weihnachten 1942 Witebsk.
3) 10./JG51 Flugzeugführer Feldwebel Fw Richard Brand insgesamt 32 Luftsiege gefallen am 22.8.1943 Weihnachten 1942 Witebsk.
4) 10./JG51 Flugzeugführer Offizier Name nicht bekannt Weihnachten 1942 Witebsk.
5)-6) 10./JG51 Lt. Bernhard Vechtel RK vermutlich Weihnachten 1942 in Witebsk. Vechtel wurde am 27.7.1944 mit dem RK ausgezeichnet, insgesamt 108 Luftsiege, Krieg überlebt. Zum Schluß Kapitän der 14./JG51.
7) 10./JG51 Weihnachten 1942 Witebsk, von links Lt. Rolf Kickert insgesamt 6 Luftsiege zuletzt Staffelkapitän der 10. Staffel vermißt am 17.12.1942 und Lt. Horst Haase RK. Haase wurde am 24.10.1944 mit dem RK ausgezeichnet insgesamt 62 Luftsiege davon etwa 12 viermots. Als Staffelkapitän der 2./JG51 wurde er im Mai 1944 in die Reichsverteidigung versetzt und die Staffel später in 16./JG 301 umbenannt, ab 16.10.1944 Kommandeur der I./JG3 und am 25.11.1944 bei einem Jaboeinsatz bei Schlechtwetter mit seinem Rottenflieger zusammengestoßen und tödlich abgestürzt. Posthum zum Major befördert.
8)-9) 10./JG51 im September 1942 Rußland. von links Lt. Rolf Kickert insgesamt 6 Luftsiege zuletzt Staffelkapitän der 10. Staffel vermißt am 17.12.1942, Lt. Bernhard Vechtel RK. Er wurde am 27.7.1944 mit dem RK ausgezeichnet, insgesamt 108 Luftsiege, Krieg überlebt. Zum Schluß Kapitän der 14./JG51, Lt. Horst Haase RK!!! im Sommer 1942 Rußland. Haase wurde am 24.10.1944 mit dem RK ausgezeichnet insgesamt 62 Luftsiege davon etwa 12 viermots. Als Staffelkapitän der 2./JG51 wurde er im Mai 1944 in die Reichsverteidigung versetzt und die Staffel später in 16./JG301 umbenannt, ab 16.10.1944 Kommandeur der I./JG3 und am 25.11.1944 bei einem Jaboeinsatz bei Schlechtwetter mit seinem Rottenflieger zusammengestoßen und tödlich abgestürzt. Posthum zum Major befördert. Lt. Wolfgang Böwing-Treuding RK am 24.3.1943 posthum, insgesamt 46 Luftsiege, am 11.2.1943 bei einem Tiefangriff auf russische Fahrzeuge bei Dubnitza westlich Welikje Luki durch Flakvolltreffer tödlich abgeschossen.
10) 10./JG51 im Dezember 1942 in Rußland. Lt. Rolf Kickert insgesamt 6 Luftsiege zuletzt Staffelkapitän der 10. Staffel vermißt am 17.12.1942.

 

1) 10./JG51 Flugzeugführer von links unbekannt und rechts Uffz. später Oblt. Konrad Bauer RK am 31.10.1944 als Feldwebel insgesamt 57 Luftsiege davon 32 viermots. Weihnachten 1942/43 in Witebsk.
2)-3) 10./JG51 Flugzeugführer und Staffelkapitän Oblt. Hans Knauth Staffelkapitän vom 20.2.1941 - 19.2.1942 danach 1 Jahr Gruppenkommandeur insgesamt 26 Luftsiege.
4) Me109F weiße 1 der 10./JG51 Flugzeugführer und Staffelkapitän Oblt. Hans Knauth Staffelkapitän vom 20.2.1941 - 19.2.1942 danach 1 Jahr Gruppenkommandeur insgesamt 26 Luftsiege.Hier im Südabschnitt der Ostfront.
5)-8) FW190A der 10./JG51 in Smolensk im Febr./März 1943.
9) FW190A weisse 10 der 10./JG51 von Otto Gaiser RK. Smolensk Febr.1943. Uffz. Otto Gaiser RK am 9.6.1944 posthum und nachträglich zum Lt. befördert, insgesamt 66 Luftsiege. Am 22.1.1944 wurde er bei Berditschew zuletzt im Luftkampf mit 4 IL-2 gesehen und ist seitdem vermißt. Vermutlich von der Russischen Bodenabwehr abgeschossen.
10) FW190A weisse 10 der 10./JG51 von Otto Gaiser RK. Unfall in Brijansk Feb./März 1943.

 

1) Me109F der 10./JG51 bei der Landung von unten 1941/42.
2) Luftwaffe Flugzeugführer der IV./JG51 2 v.l. stehend von der 11./JG51 der Staffelkapitän Hptm Adolf Borchers RK. RK am 22.11.1943 insgesamt 132 Luftsiege Krieg überlebt und 3.v.l. stehend Fw Heinz Marquardt RK. RK am 18.11.1944 insgesamt 121 Luftsiege Krieg überlebt. Hier im Frühjahr 1944.
3) Me109E der 10./JG51 mit SC 50 KG Bomben vermutlich 1940/41.
4) Me109F der 10./JG51 auf dem Weg zum Start m Sommer 1942 in Rußland.
5)-7) Me109F der 10./JG51 Wartung im Sommer 1942 Rußland.
8) Me109F "weiße 2" der 10./JG51 Wartung im Sommer 1942 Rußland.
9) Me109F/G der 10./JG51 Wartung im Sommer 1942 Rußland.
10) Me109E Stab II./JG51 Gruppenadjutant Kanal 1940. Wahrscheinlich die Maschine von Hptm. Josef Fözö RK am 2.7.1941 insgesamt 27 Luftsiege Krieg überlebt.

 

1) Me109E Stab II./JG51 Gruppenadjutant Kanal 1940. Wahrscheinlich die Maschine von Hptm. Josef Fözö RK am 2.7.1941 insgesamt 27 Luftsiege Krieg überlebt.
2) Me109F Stab II./JG51 Gruppenkommandeur Hptm. Josef Fözö RK am 2.7.1941 insgesamt 27 Luftsiege Krieg überlebt.Am 11.7.1941 Stürzte Fözö beim Alarmstart in Stara Bychow ab und wurde schwer verletzt. Dies ist ein Foto der Unglücksmaschine.
3) 10./JG51 von links Flugzeugführer und Staffelkapitän Oblt. Hans Knauth Staffelkapitän vom 20.2.1941 - 19.2.1942 danach 1 Jahr Gruppenkommandeur insgesamt 26 Luftsiege und Ofw. Franz-Josef Beerenbrock RK. FrühjahrSsommer 1942. RK am 6.10.1941 und EL am 3.8.1942 insgesammt 117 Luftsiege. Am 9.11.1942 mußte er nach 3 Luftsiegen wegen Kühlertreffer nördlich Welish hinter den russischen Linien notlanden und wurde gefangen genommen, Krieg überlebt.
4) 6 Me109E der 4./JG51 im Sommer/Herbst 1940 in Fürstenfeldbruck.
5) Me109D der 2./JG71 im Sommer 1939 wird im Oktober 1939 umbenannt in 4./JG51 von Links Lt. Hans Lessing insgesamt 4 Luftsiege gefallen am 18.8.1940 und Staffelkapitän Oblt. Josef Fözö RK im Spätsommer 1939 in Fürstenfeldbruck. Josef Fözö RK am 2.7.1941 insgesamt 27 Luftsiege Krieg überlebt. Später Gruppenadjutant der II./JG51 bzw. Kommandeur II./JG51.
6) Me109E der 4./JG51 mit Gruppenwappen, davor Lt. Johann Böhm O Luftsiege am 9.7.1940 bei Dover in Gefangenschaft geraten hier im Winter 1939-40 in Eutingen.
7) Me109E der 4./JG51 im Winter 1939-40 in Eutingen bei der Motorwartung.
8) Me109E weiße 1 der 4./JG51 von Staffelkapitän Oblt. Josef Fözö RK im Spätsommer 1939 in Fürstenfeldbruck. Josef Fözö RK am 2.7.1941 insgesamt 27 Luftsiege Krieg überlebt. Später Gruppenadjutant der II./JG51 bzw. Kommandeur II./JG51. Gerade noch sichtbar das Mickey Mouse Emblem von Fözö.
9) Me109E weiße 1 der 4./JG51 von Staffelkapitän Oblt. Josef Fözö RK im Spätsommer 1939 in Fürstenfeldbruck. Josef Fözö RK am 2.7.1941 insgesamt 27 Luftsiege Krieg überlebt. Später Gruppenadjutant der II./JG51 bzw. Kommandeur II./JG51.
10) Me109E weiße 11 der 4./JG51 beim betanken im Frühjahr 1940 mit Gruppen-Wappen.

 

1) Me109E "weiße 9" der 4./JG51 im Winter 1939-40 Eutingen mit Gruppen-Wappen.
2)-4) 9./JG51 der Kommodore Werner M zu Besuch bei der Staffel im Juli 1941 in Rußland. Vor ihm steht der Staffelkapitän Oblt.Karl-Heinz Schnell RK stramm. Schnell erzielte insgesamt 72 Luftsiege RK am 1.8.1941 später Gruppenkommandeur III./JG 51 und Major.
5) 9./JG51 Porträt Flugzeugführer Hermann Lücke RK. Insgesamt 78 Luftsiege RK am 6.4.1944 posthum. Am 23.10.1943 in Kosinikij beim Start mit einer anderen FW 190 zusammengestossen und am 8.11.1943 im Lazarett in Mosyr den Verletzungen erlegen.
6) 9./JG51 Warte der Staffel an einer Ju 52/3m in Rußland 1941. Ort und Namen nicht bekannt.
7) 9./JG51 Warte der Staffel bei der Wartung an einem DB601N Motor einer Me109F in Rußland im Winter 1941. Ort und Namen nicht bekannt.
8)-9) Me109E 9./JG51 die Staffel startet zum Einsatz Kanalfront 1940.
10) Me109F 9./JG51 der Staffel wahrscheinlich 1941.

 

1) 10./JG51 Flugzeugführer der Staffel im September 1942 in Rußland.
2)-4) FW190A 2./JG51 Lt.Joachim Brendel RK+EL. Winter 1942/43. In der Maschine von Brendel sein 1 Wart Georg Röder. Brendel konnte insgesamt 189 Luftsiege erzielen zuletzt Kommandeur der II./JG51, Krieg überlebt.
5)-6) I./JG51 der Chef der Luftwaffe in Pihen-St.Inglevert zu Besuch im September1940.
7) Me109E der I./JG51 in Pihen-St.Inglevert im Sommer/Herbst 1940.
8) Me109E 9./JG51 die Staffel startet zum Einsatz Kanalfront 1940.
9) Me109F gelbe 8 der 9./JG51 und LKW Rußland 1941.
10) I./JG20 ab 4.7.1940 III./JG51 ein namentlich nicht bekannter Leutnannt und Flugzeugführer der Gruppe auf einem Pferd im Frühjahr 1940. Namen sind nmicht bekannt.

 

1) I./JG20 ab 4.7.1940 III./JG51 Bodenpersonal mit britischer Uniform in Frankreich Juni 1940. Namen sind nmicht bekannt.
2) 9./JG51 Warte der Staffel mit Zelten 1940/41. Ort und Namen nicht bekannt.
3) 9./JG51 Wart Martin Templer der Staffel mit Zelt in Rußland im Sommer 1941.
4)-5) Stab II./JG51 vorne Mitte der Gruppenkommandeur Hptm. Josef Fözö RK am 2.7.1941 insgesamt 27 Luftsiege Krieg überlebt.Am 11.7.1941 Stürzte Fözö beim Alarmstart in Stara Bychow ab und wurde schwer verletzt. und vorne rechts der Geschwaderkommodore des JG51 Oberst Werner M. RK. Sommer 1941 Rußland.

 

1)-2) Me109E der I./JG20 wird III./JG51 im Frühjahr 1940.
3)-4) Me109E "rote 1" der 5./JG51 von Staffelkapitän Hptm. Horst Tietzen RK. im Frühjahr 1940. RK am 20.8.1940 posthum. Am 18.8.1940 im Luftkampf über der Themsemündung abgeschossen und später bei Calais angetrieben insgesamt 27 Luftsiege davon 7 in Spanien. Hier beim justieren der Bordwaffen.
5)-6) Me109E "rote 13" der 2./JG20 wird 8./JG51 im Frühjahr 1940 nach Überschlag.
7) Me109E vom Stab I./JG20 später Stab III./JG51 Gruppenenkommandeur Hptm. Johannes Trautloft RK im Frühjahr 1940. RK am 27.7.1941 insgesamt 58 Luftsiege seit 25.8.1940 Geschwaderkommodore des JG54 Grünherz. Krieg überlebt.
8) Me109F der 1./JG51 Lt. Erwin Fleig RK. Rußland Sommer 1941. Fleig wurde am 12.8.1941 mit dem RK ausgezeichnet, insgesamt 66 Luftsiege. Am 29.5.1942 mußte er nach Abschuß einer Mig 3 selbst mit dem Fallschirm abspringen und geriet in Gefangenschaft, aber überlebte den Krieg.
9) 5./JG51 der Staffelkapitän Hptm. Horst Tietzen RK. im Frühjahr 1940. RK am 20.8.1940 posthum. Am 18.8.1940 im Luftkampf über der Themsemündung abgeschossen und später bei Calais angetrieben insgesamt 27 Luftsiege davon 7 in Spanien.
10) FW58 Weihe vom Stab II./JG51 der neue Gruppenkommandeur Hptm. Josef Fözö (links) RK am 2.7.1941 insgesamt 27 Luftsiege Krieg überlebt, reist zur Übernahme der Gruppe von Hptm Günther Matthes an am 21.2.1941 an. Matthes wurde zur Luftkriegsakademie versetzt da als Jagdflieger erfolglos.

 

1) FW58 Weihe vom Stab II./JG51 der neue Gruppenkommandeur Hptm. Josef Fözö (links) RK am 2.7.1941 insgesamt 27 Luftsiege Krieg überlebt, reist zur Übernahme der Gruppe von Hptm Günther Matthes (Mitte)an am 21.2.1941 an. Matthes wurde zur Luftkriegsakademie versetzt da als Jagdflieger erfolglos.
2) Me109E der 5./JG 51 im Sommer 1940. Der 2 v.l. ist Fw Otto Tange hier mit EK I nach 3 Luftsiegen am Kanal, insgesamt 68 Luftsiege RK am 19.3.1942 am 30.7.1943 erhielt er südlich Bolchow einen Flakvolltreffer und stürzte brennend in ein russisches Dorf, rest unbekannt.
3) Me109E der 5./JG51 im Sommer 1940. Der 2 v.r hinten stehend ist Fw Otto Tange hier mit EK I nach 3 Luftsiegen am Kanal, insgesamt 68 Luftsiege RK am 19.3.1942 am 30.7.1943 erhielt er südlich Bolchow einen Flakvolltreffer und stürzte brennend in ein russisches Dorf, 3 v.l. ist Fw Hermann Aubrecht, insgesamt 31 Luftsiege Krieg überlebt. DK in Gold!!! Der Rest unbekannt.
4) Me109E der 5./JG51 Wart Fw. Högerle mit Trompete auf der Maschine im Frühjahr 1940.
5) Me109E der 5./JG51 im Sommer 1940. Der 2 v.l. ist Fw Otto Tange hier mit EK I nach 3 Luftsiegen am Kanal, insgesamt 68 Luftsiege RK am 19.3.1942 am 30.7.1943 erhielt er südlich Bolchow einen Flakvolltreffer und stürzte brennend in ein russisches Dorf, rest unbekannt.
6) Me109E der 5./JG51 im Frühjahr 1940 in Frankreich. Von links Fw Wilhelm Mink RK am 19.3.1942 insgesamt 72 Luftsiege am 12.3.1945 bei Hadersleben im Start von Allierten Jägern überrascht und tödlich abgeschossen, dann 2 Unbekannte Warte und Fw Hermann Aubrecht, insgesamt 31 Luftsiege Krieg überlebt. DK in Gold.
7) Stab II./JG51 der neue Gruppenkommandeur Hptm. Josef Fözö RK am 2.7.1941 insgesamt 27 Luftsiege Krieg überlebt, reist zur Übernahme der Gruppe von Hptm Günther Matthes an am 21.2.1941 an. Matthes wurde zur Luftkriegsakademie versetzt da als Jagdflieger erfolglos.Hptm Matthes bei der Verabschiedung.
8)-9) Stab II./JG51 der neue Gruppenkommandeur Hptm. Josef Fözö RK am 2.7.1941 insgesamt 27 Luftsiege Krieg überlebt, reist zur Übernahme der Gruppe von Hptm Günther Matthes an am 21.2.1941 an. Matthes wurde zur Luftkriegsakademie versetzt da als Jagdflieger erfolglos. Die Offiziere der Gruppe sind angetreten. Namen leider unbekannt.

 

Титцен явно ещё без побед в ВМВ. Лежит он на кладбище в Бурдоне - там-же похоронен и ведомый Галланда, Петер Геринг, племянник Самого.

 

Подскажите источник и эпизод где вы о них услышали.

В процессе поисков аэрофотосъёмки в ЦАМО, попалась вот такая карта.

 

1) 8./JG51 der Staffelkapitän Oblt. Fritz Stendel bei der Jagd südwestlich St. Omer 1940/41, Stendel war vom 12.5.1941 bis zum 14.5.1944 also 4 Jahre Kapitän der Staffel und wurde dann als Kommndeur zur IV./JG5 versetzt. Insgesamt 48 Abschüße und nur DK in Gold.
2) Me109E/F der 8./JG51 Uffz. Siegfried Schwaneberg in der Maschine mit seinen 1 Wart Uffz. Lorenzen. Schwaneberg hat mindestens 13 Abschüße erzielt hier vermutlich im Sommer 1941 in Rußland.
3) Me109F "rote 3" der 8./JG51 der Staffelkapitän Oblt. Fritz Stendel hat einen Abschuß erzielt. Hier mit seinen Wart Kroll. Stendel war vom 12.5.1941 bis zum 14.5.1944 also 4 Jahre Kapitän der Staffel und wurde dann als Kommndeur zur IV./JG 5 versetzt. Insgesamt 48 Abschüße und nur DK in Gold, hier vermutlich im Sommer 1941 in Rußland.
4) FW190A der IV./JG51 bei der Landung Russland 1943
5) Ju52/3m Stab JG51 links der Kommodore Werner M im Frühjahr/Sommer 1940 in Güterloh hier nur mit RK und Lz. Herbert Wehnelt von der III./JG51 insgesamt 36 Luftsiege DK in Gold Krieg überlebt.
6) Me109F der III./JG51 mit dem Geschwaderwappen des JG51 im Winter 1941/42 in Rußland.
7) Offiziere der Horstkompanie und vom Stab JG51 die Namen stehen schwer zu lesen auf der Rückseite. Stab JG51 Weihnachtsfeier am 14.12.1941 in Güterloh
8) IV./JG51 Gruppenkommandeur Karl-Gottfried Nordmann RK. Nordmann wurde am 1.8.1941 mit dem RK ausgezeichnet und am 16.9.1941 mit dem EL d.h. die Aufnahme wurde dazwischen in Rußland gemacht. Insgesamt 78 Luftsiege Krieg überlebt. Links sein Adjutant.
9) W34 hau WNr.3077 der IV./JG51 1942 in Rußland. Auf der Fläche der Bordmechaniker/Wart Heinz Löffler.
10) W34 hau WNr.3077 der IV./JG51 Winter 1942/43 in Rußland. Kopfstand beim rollen.

 

FW190A der IV./JG51 Wartung in Rußland im Winter 1942/43. Die Warte bei der Arbeit.

 

1) IV./JG51 Gruppenkommandeur Karl-Gottfried Nordmann RK. (Mitte mit Stock) Nordmann wurde am 1.8.1941 mit dem RK ausgezeichnet und am 16.9.1941 mit dem EL d.h. die Aufnahme wurde dazwischen in Rußland gemacht. Insgesamt 78 Luftsiege Krieg überlebt. Links sein Adjutant.
2) 7./JG51 Lt. Herbert Wehnelt am Kanal 1940. Wehnelt wurde am 15.7.1941 Kapitän der 7. stasffel bis zu seiner Verwundung am 27.10.1941 er erzielte insgesamt 36 Luftsiege und wurde mit dem DK in Gold ausgezeichnet. Rechts ein namentlich nicht bekannter Flugzeugführer.
3)-4) Me109F der III./JG51 bei der Landung in Rußland 1941/42.
5) Luftwaffe Flugzeug due Fubkstelle vom Stab JG51 2 v.l. links der Kommodore Oberstleutnant Werner M im Sommer 1941 in Brijansk. Der Kommodore im Funksprech mit seinen Jägern die gerade einen Angriff auf den eigenen Platz abwehren. Rechts neben Werner M. der Funker Wrubel.

 

1) Flugzeugführer der IV./JG51 am Kanal im Herbst 1940.
2) Me108 "DB+K." der IV./JG51 Reisemaschine dieses Flugzeug hatte ein Rübezahl Wappen und den Schriftzug Rübezahl Rußland 1942.
3) Me109F der IV./JG51 im Schneesturm Winter 1941/42.
4) Me109F der IV./JG51 bei der Landung im Sommer 1941 im Vordergrund das Grab von Uffz. Erich Fichtner Waffenwart an 9.8.1941 bei Luftangriff getötet mit Grabkreuz und lesbarem Namen.
5) Stab JG51der Kommodore Werner M RK - Brillianten bekommt Besuch vom Luftwaffenchef Herrmann Meier (G.) Kanalfront 1940/41.
6) Stab JG51 der Kommodore Werner M RK - Brillianten im Gespräch mit einem Luftwaffenmajor in Frankreich im Sommer 1940. Ganz vorne rechts ist wahrscheinlich Walter Oesau bin mir aber nicht 100% sicher .

 

"Майером" его вроде-бы только через годик начнут называть

 

Откуда взялось слово "Майер", относительно к Герингу?

 

"Если хоть один вражеский бомбардировщик долетит до Рура, то я больше не Геринг - можете звать меня Майером"© Геринг, август 1939

 

1) IV./JG51 im Türrahmen der ehemalige Kapitän der 10./JG51 uns ab 10.4.1942 Kommandeur IV./JG51 Hptm. Hans Knauth als Nachfolger von Nordmann. Insgesamt 26 Luftsiege DK in Gold Krieg überlebt zuletzt Kommandeur JG103.
2) FW190A der 11./JG51 Wartung in Rußland im Winter 1942/43. Die Warte bei der Arbeit. Rechts W. schwarze aus Paderborn.
3) IV./JG51 Gruppenkommandeur Karl-Gottfried Nordmann RK.(Mitte) Nordmann wurde am 1.8.1941 mit dem RK ausgezeichnet und am 16.9.1941 mit dem EL d.h. die Aufnahme wurde davor in Rußland gemacht. Insgesamt 78 Luftsiege Krieg überlebt. Links Hptm. Müller und rechts Major Burkhardt.
4) IV./JG51 rechts der Gruppenkommandeur Karl-Gottfried Nordmann RK!! Nordmann wurde am 1.8.1941 mit dem RK ausgezeichnet und am 16.9.1941 mit dem EL d.h. die Aufnahme wurde davor in Rußland gemacht. Insgesamt 78 Luftsiege Krieg überlebt. Links der Geschwaderkommodore Werner M. RK.EL, S, Br.
5) Stab JG51 2 v.r rechts der Kommodore Oberstleutnant Werner M im Sommer 1941 in Brijansk. Der Kommodore des JG 51 Werner M. zeichnet für die besionderen Verdienste einen Funktrupp aus.
6) Stab JG51 2 v. links der Kommodore Oberstleutnant Werner M im Sommer 1941 in Brijansk im Gespräch mit anderen Offizieren der Luftwaffe.
7) Stab JG51 Major Friedrich Beckh RK (links) im Juli 1941 Beckh wurde Nachfolger von Werner Mölders am 19.7.1941. RK am 18.9.1941 insgesamt 48 Luftsiege. Am 21.6.1942 als Kommodore des JG52 bei einem Tiefangriff Flaktreffer und bei Waloizhij östlich von Charkow notgelandet. In der Gefangenschaft vermißt. Mitte General Wolfram von Richthofen RK 18.5.1940 und EL 17.7.1941.
8) Stab JG51 Major Friedrich Beckh RK (2.v.l.) im Juli 1941
9)-10) IV./JG51 im der ehemalige Kapitän der 10./JG51 und ab 10.4.1942 Kommandeur der IV./JG51 Hptm. Hans Knauth als Nachfolger von Nordmann. Insgesamt 26 Luftsiege DK in Gold Krieg überlebt zuletzt Kommandeur JG103. Knauth zeichnet verdiente Männer des Bodenpersonals aus.

 

1) Luftwaffe Flugzeug Von links ein verwundeter gefangener Russe, der Gruppenkommandeur II./JG51 Hptm. Josef Fözö RK am 2.7.1941 insgesamt 27 Luftsiege Krieg überlebt und der spätere Kapitän der 5./JG51 Oblt. Hatmann Grasser RK am 4.9.1941 und EL am 31.8.1943. Insgesamt 103 Luftsiege Krieg überlebt. Die Aufnahme ist Ende Juni Anfang Juli 1941 in Rußland gemacht worden.
2) Stab JG51 Funkstelle in Brijansk im Sommer 1941. Namen sind nicht bekannt.
3) Stab JG51 In der Mitte der Kommodore Oberstleutnant Werner M ausgezeichnet mit RK - Br. im Sommer 1941 in Brijansk im Gespräch mit anderen Offizieren der Luftwaffe.
4) Stab JG51 rechts der Kommodore Oberstleutnant Werner M RK - Br. im Spätherbst 1940 oder Frühjahr 1941 in Frankreich. Wahrscheinlich Februar 1942.

 

1) 7./JG51 vorne Lt. Herbert Wehnelt bei einer Treibjagd in Frankkreich Herbst 1940 oder Frühjahr 1941 wahrschein aber im Februar 1941. Wehnelt wurde am 15.7.1941 Kapitän der 7. Stasffel bis zu seiner Verwundung am 27.10.1941 er erzielte insgesamt 36 Luftsiege und wurde mit dem DK in Gold ausgezeichnet.
2) Me109E der IV./JG51 mit einer SC 250 KG Bombe an der Kanalfront 1940.
3) Me109F der IV./JG51 beim Motorwechsel in Rußland 1941/42.
4)-5) Stab JG26 rechts der Kommodore Oberstleutnant Adolf G RK - Br. im Spätherbst 1940 oder Frühjahr 1941 in Frankreich. Wahrscheinlich Februar 1941. Und links von der 7./JG51 Lt. Herbert Wehnelt. Wehnelt wurde am 15.7.1941 Kapitän der 7. Stasffel bis zu seiner Verwundung am 27.10.1941 er erzielte insgesamt 36 Luftsiege und wurde mit dem DK in Gold ausgezeichnet.
6) Stab JG51 Mitte der Kommodore Oberstleutnant Werner M RK - Br. im Spätherbst 1940 oder Frühjahr 1941 in Frankreich. Wahrscheinlich im Februar 1941 .Links und rechts Angehörige vom Gruppenstrab III./JG51.

 

1) GFM Albert Kesselring der Kdr.der Luftflptte 1 in zu Besuch beim JG51 in Calais am 7.6.1941 RK am 30.9.1939. Links dere Kommodore desd JG51 Werner M.
2) III./JG51 Feldunterkunft mit Wappen der Gruppe und beschriftet mit zum gemütlichen Franz Rußland im Sommer 1941.
3) Me109F der III./JG51 am Kanal 1940-41.
4) Stab I./JG51 rechts der Gruppenkommandeur Hptm Hermann-Friedrich Joppien RK+EL RK am 16.9.1940 und EL am 23.4.1941 insgesamt 70 Luftsiege. Am 25.8.1941 im Luftkampf mit russischen Jägern und Bombern nach Abschuß einer Mig-3 20 km südwestlich Brjansk mit Aufschlagbrand abgestürzt. Hier im Sommer 1941 in Rußland.
5) Stab JG51 die Trompeter blasen zu Jagd im Spätherbst 1940 oder Frühjahr 1941 in Frankreich. Wahrscheinlich im Februar 1941.
6) Stab JG51 2 v.r rechts der Kommodore Oberstleutnant Werner M RK - Br. im Sommer 1941 in Brijansk. Der Kommodore des JG51 Werner M. vor einem Wohnwagen.
7) Stab JG51 Mitte der Kommodore Oberstleutnant Werner M RK - Br. im Spätherbst 1940 oder Frühjahr 1941 in Frankreich. Wahrscheinlich im Februar 1941. 2 v.r. vorne der Kommodore des JG26 Oberstlt. Adolf G RK - Br. und ganz rechts vorne der Kommodore JG54 Oberst Johannes Trautloft RK am 27.7.1941 insgesamt 58 Luftsiege Krieg überlebt.
8) Stab JG51 Vorne in der Mitte der Kommodore Oberstleutnant Werner M RK - Br. im Spätherbst 1940 oder Frühjahr 1941 in Frankreich. Wahrscheinlich Februar 1942. Beim begutachten der Jagdbeute.
9) Stab JG51 3 v.r. der Kommodore Oberstleutnant Werner M RK - Br. im Spätherbst 1940 oder Frühjahr 1941 in Frankreich. Wahrscheinlich im Februar 1941 und mit der hellen Jacke rechts vom Autoreifen der Kommodore JG54 Oberst Johannes Trautloft RK am 27.7.1941 insgesamt 58 Luftsiege Krieg überlebt.
10) Stab JG51 als 3 v.l. der Kommodore Oberstleutnant Werner M RK - Br. im Spätherbst 1940 oder Frühjahr 1941 in Frankreich. Wahrscheinlich im Februar 1941.