7,65х17 SR "браунинг"(.32 АСР)

Немного раньше обсуждали этот ворос:
In 1927 a contract was made between RWS and Gustav Genschow & Co (Geco). The content of this agreement was as follows: The pistol cartridges and shotshells of both companies would be manufactured in the Durlach plant of Genschow and the rimfire-, revolver-, and Flobert-cartridges, the primers, cases and air gun pellets of both would be manufactured in the RWS plants in Nuremberg and Stadeln. The shotshell cases of RWS were still manufactured in Nuremberg. This contract applied from 1929 onwards. In 1931 RWS became a part of the Dynamit Nobel Co. but nothing changed: RWS was purely a sales organization for RWS products. The production of military ammunition was not a part of the 1927 agreement. The headstamp “RWS-Geco” is not a product of the transitional period; it was used by the RWS plant in Danzig. I am preparing a report about this subsidiary factory of RWS.
http://iaaforum.org/forum3/viewtopic.php?f=8&t=8565&p=60880&hilit=CR+#540#p60880

 

Ты ж сам говорил, что гугл сейчас вполне прилично переводит
Коротенький абзац можно ведь перевести

 

Да ладно тебе, ради такого "знакового" клейма можно и потратить пару минут на перевод, тем более, что английский в этих цитатах довольно простой, без американизмов

 

Извини... я был несколько не в эфире.
Инфа из :
Die Patronenladestation der RWS - Geco in Danzig von 1930 - 1940

 

Тогда вот выдержки ... раз уж никто не хочет переводить, то и я не буду

"Als Polen 1929 einen Zollkrieg gegen das Deutsche Reich eröffnete, geriet die Firma "Diana Waffen- und Munitionsbetrieb in Danzig", die die Vertretung von Genschow und RWS besaß, in Schwierigkeiten. Der Zoll auf fertige Produkte betrug 168 $ / 100 kg, also ca. 7 Reichsmark / kg, d.h. der Zoll betrug das 2-3 fache des Einstandspreises der Patrone. Man entschloss sich daher, für die gängigsten Patronen eine Fertigung in Danzig aufzubauen, die Komponenten sollten von Stadeln geliefert werden (Zoll RM 0,40 / kg). Maschinen und Werkzeuge wurden Ende 1929 auf den Weg gebracht, auch ein Fertigungsmeister aus Stadeln (Herr Trautner), ging nach Danzig . Die Fertigung begann mit Revolverpatronen .320, .380, Lefaucheuxpatronen 7 und 9mm, Flobertpatronen 6 und 9mm, sowie Pistolenpatronen 6,35 und 7,65 mm, dazu Luftgewehrkugeln verschiedener Kaliber."

"7. Juni 1930
Der Senat der Freien Stadt Danzig gestattet die Fertigung der Pistolen- und Revolverpatronen. "

"11.September 1930
Bestellung für Danzig: 100 kg Haslocher Pistolenpulver 42 b, 150 kg WPP grün Walsroder Pistolen - Pulver. 1 Million Geschoße 6,35mm und 500 000 7,65mm. "

16. September 1930
Genschow schreibt an RWS: "...wir haben ca. 30 000 Hülsen beider Kaliber (6,35 u. 7,65)fertig, haben aber keine Bedenken, diese für einen anderen Exportauftrag einmal zu verwenden, denn die Hauptsache ist ja unser Firmenzeichen "Geco" und die Kaliberbezeichnung und zweifeln wir daran, dass irgend ein Kunde den Unterschied, dass anstelle der beiden "D" die Sternchen stehen, beobachten wird". Originaltext. Wer sie wohl geladen hat, Durlach oder Danzig?

 

Ещё были поставки гильз из Херсталя от фирмы Пипер.

 

Бессистемно... но пару интересных макетов есть.

 

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