Газваген ( Gaswagen)

я вполне доверяю публикациям немецких институтов. Вы не доверяете - идите лично в архивы и там ищите

абсолютный бред сивой кобылы. без комментариев

 

чтобы закончить бесплодный флуд, выскажите свои претензии сюда http://www.ifz-muenchen.de/ основная публикация по теме сделана этим институтом в 1987 году. Опровержений или нареканий до сих пор не было.
Это Вам не мухоморы всякие с выдуманными названиями фургонов Верлин, которых действительно не было.

 

я Вам дал адрес, кому претензии высказать можете. Публикация считается во всём мире документальной. И описание, кстати, по немецки я тоже читал. Там особых ТТХ нет никаких. Использовали рукава для запуска газов внутрь кузова и все дела. Какие там ТТХ особые нужны для этого.
ещё один докумет по теме http://www.ns-archiv.de/einsatzgruppen/gaswagen/becker/becker-an-rauff.php

 

"Да ложись ты спать, Шарапов! Нет от тебя покою ни днем, ни ночью" (С) "Эра милосердия"

"Только без самосуда, товарищи, только без самосуда!" (С) "Начальник Чукотки"

 

Были и проблемы... И поломки, и ремонт машин...
Как раз Беккер и докладывал о них после посещения айнзатцгрупп.

По воспоминаниям тех, кто жил в оккупации, газваген народ называл не только "душегубками", но и "мухобойками". Были и другие названия...
В одном приговоре (ФРГ) видел дословный перевод обратно с немецкого на русский: "подавитель души"...

 

Curilla, Wolfgang
Dieœ deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland : 1941 - 1944
Paderborn ; München [u.a.] : : Schöningh,, 2006 2., durchges. Aufl

S. 455-457

Am 1.3.1942 waren beim EK 8 3 Gaswagen eingesetzt, davon ein Saurer-Wagen und 2 kleinere Gaswagen der ersten Baureihe.[1] Die beiden kleineren Wagen wurden später dem SK 7a und dem SK 7b zugeteilt. Ein Gaswagen war zeitweise in Gomel, einer nach dem Teilrückzug in Borissow im Januar 1944 stationiert.

Der Gaswagen wurde zur Tötung von jüdischen und anderen Häftlingen eingesetzt.[2] Ab Anfang Juni 1942 wurde das SD-Gefängnis in Mogilew sowohl durch Festnahmeaktionen größeren Umfangs als auch durch solche geringeren Ausmaßes rascher und stärker als vorher mit Juden belegt.[3] Dabei wurden Juden auswärtiger Ortschaften aufgegriffen und ins Gefängnis nach Mogilew geschafft.[4] [5] Zu den größeren Aktionen rückte nahezu das gesamte Kommando aus, kleinere Festnahmeaktionen wurden in der Regel nur von einem der beiden Einsatztrupps aus ge führt.28 7 Auch die Polizeikraftfahrer waren bei mehreren Festnahmeaktionen eingesetzt.[6] Bei großen Festnahmeaktionen wurden schätzungsweise 200 Juden und mehr, bei mittleren etwa 100, manchmal auch nur 10 Juden ergriffen.289 Da das Gefängnis auf diese Weise schneller gefüllt wurde, hat man es ab Anfang Juni 1942 unter Zuhilfenahme des Gaswagens auch häufiger geräumt.

Der Gaswagen war ein innen mit Zinkblech ausgeschlagener Möbelwagen-ähnlicher Kastenwagen.290 Um die Motorabgase in den gasdicht verschlossenen Wagen zu leiten, verwandte man einen Schlauch, der am Auspuff angcschlossen wurde und dann die Auspuffgase in das Wageninnere leitete. Die Gaswagenaktionen wurden in den Nachtstunden durchgeführt, um weniger Aufsehen zu erregen.291 Der Fahrer Schl.292 setzte den Gaswagen rückwärts an die am Gefängnis befindliche Rampe.293 Dann wurden die Juden jeden Alters und Geschlechts und wenige andere Häftlinge in den Gaswagen getrieben. Sie wurden geschlagen und in den Gaswagen hineingepfercht. Nach einigen Aktionen mußten die Juden und die anderen Häftlinge sich ihrer Kleider entledigen und vollkommen nackt in den Gaswagen.294 War der Gaswagen gefüllt, so wurden seine Flügeltüren geschlossen, und der Fahrer Schl. fuhr den Wagen mit einer Begleitperson unter Bewachung zum Panzergraben, was etwa 10 bis 30 Minuten dauerte.293 Hier begann der eigentliche Tötungsvorgang, indem der Schlauch angeschlossen und der Motor auf eine bestimmte Drehzahl gebracht wurde.294 Die Opfer wurden so im Verlauf von 10 bis 15 Minuten getötet.

Die Toten wurden von den zu diesem Zweck mitgebrachten jüdischen Häftlingen aus dem Wagen gezogen und in den Panzergraben geworfen. Die Leichen boten einen grauenhaften Anblick.297 Sie waren verkrampft, verzerrt und ineinander verkrallt, mit Menstruationsblut, Kot, Urin und Erbrochenem beschmiert. Mitunter hielten sich einige der Opfer umschlungen.298 Das Fahrzeug wurde nicht gereinigt, sondern von Schl. zum Gefängnis zurückgefahren, um abermals Häftlinge zu holen.299 Die neuen Opfer mußten von der zweiten Fahrt an den beschmutzten Wagen betreten. Regelmäßig erfolgten zumindest 3 Fahrten mit jeweils 50 Häftlingen.300 Sobald der Gaswagen nach der letzten Fahrt entleert worden war, mußten diejenigen Juden, die die Leichen aus dem Gaswagen gezogen und in den Panzergraben geworfen hatten, sich selbst in die Grube legen.301 Sie wurden dann erschossen. Erst danach wurde der Gaswagen gereinigt. [7]

Von Anfang Juni bis zum 21.9.1942 fanden etwa 10 Gaswageneinsätze statt,[8] und zwar im Juni und Juli je 4 und im August 2 Einsätze.[9] Bei jedem Gaswageneinsatz wurden 150 bis 200 Häftlinge getötet.[10] [11] Auch ein Teil der Schutzpolizisten und Polizeikraftfahrer hat bei den Gaswageneinsätzen im näheren Umkreis von Mogilew mitgewirkt.303 Dabei fielen nur vereinzelt Schüsse, so daß davon auszugehen ist, daß die Tötung durch Motorabgase erfolgte.[12] Später, aber nicht vor Ende September 1942, weigerten sich die Angehörigen des EK 8, die Gaswagenaktionen weiter auszuführen, weil sie hinterher den sehr verschmutzten Wagen reinigen mußten; sie wollten die Leute lieber erschießen.[13]


2ti Gerlach II, S. 765; das LG Kiel gegen Schl., S. 25/26 nennt etwa Anfang Mai 1942 und zunächst den Fahrer W.

2M LG Kiel gegen Richter und Hasse, S. 50, LG Kiel gegen Schl., S. 26.

275 LG Kiel gegen Richter und Hasse, S. 70.

281 AaO, S. 52.

292 AaO, S. 70.

2980 SHLA Abt. 352 Kiel Nr. 4544, S. 51 Aussage W. F.

[7]’ LG Kiel gegen Richter und Hasse, S. 71.

110 AaO, S. 59, LG Kiel gegen Schl., S. 25/26.

111 LG Kiel gegen Richter und Hasse, S. 60, LG Kiel gegen Schl., S. 26.

9.1 Siehe Kogon/Langbein/Rückerl, S. 89/90, die angeben, daß nach Schätzungen von Schl. bis Herbst 1942 5.000-6.000 Menschen durch die Gaswagen des EK 8 ermordet wurden.

iw LG Kiel gegen Richter und Hasse, S. 60.

2,4 Nach der dritten Aktion gemäß LG Kiel gegen Schl., S. 27/28, dagegen [aut LG Kiel gegen Richter und Hasse, S. 60 schon ab der zweiten Aktion.

9.2 LG Kiel gegen Richter und Hasse, S. 60, LG Kiel gegen Schl,, S. 28/29.

9.1 LG Kie! gegen Richter und Hasse, S. 61, LG Kiel gegen Schl., S. 29.

17.9.1941, LG Kiel gegen Richter und Hasse, S. 61.

17.9.1942, LG Kiel gegen Schl., S. 29, 33.

2V> AaO, S. 30, LG Kiel gegen Richter und Hasse, S. 61.

LG Kiel gegen Schl., S. 30, demgegenüber nennt das LG Kiel gegen Richter und Hasse. S. 71 regelmäßig 3-4 Fahrten.

301 LG Kiel gegen Richter und Hasse, S. 61.

3W AaO, S. 71, Das LG Kid gegen Schl., S. 30/31 gibt für die Zeit von der Mitte der zweiten Juniwoche bis zum Ende der ersten Augustwoche 5 Räumungen an, demgegenüber geht das LG Frankfurt gegen Strohhammer, S. 23 nur von mindestens einer Gefängnisräumung mittels Gaswagens aus und nennt als Einsatzzeitraum Anfang Juni bis Ende August 1942.

503 LG Kiel gegen Richter und blasse, S. 73.

334 AaO, S. 71, das LG Kiel gegen Schl., S. 30/31 geht von mindestens 150 Opfern aus, das LG Frankfurt gegen Strohhammer, S. 24 nennt mindestens 100 jüdische Opfer; das LG Kiel gegen Richter und Hasse, S. 74-76 hat bei der Mindestzahl von jeweils 150 Opfern zugunsten von Richter und Hasse angenommen, dall neben den Juden jeweils höchstens 20 Nichtjuden getötet wurden, obwohl es selbst die Gesamtzahl der getöteten Juden eher als zu niedrig als zu hoch ansah, zumal die Angeklagten und ihre Verteidiger den Mindestzahlen ohne Abzug von jeweils 20 Nichtjuden nicht widersprochen haben; auch das LG Hannover gegen Pradel u, a., S. 73 spricht von einem Gaswageneinsatz im Sommer 1942 von Mogilew aus durch den Fahrer S. mit 50 jüdischen Männern, Frauen und Kindern als Opfern.

[11] SH LA Abt. 352 Kiel Nr. 4544, S. 50 Aussage W. F., ZStD gegen Res.Pol.Bat. 3, S. 19.

350 Da Schutzpolizisten möglicherweise nicht an jedem Gaswageneinsatz teilnahmen, wird für die nachfolgende Berechnung von der Beteiligung der Polizeireservisten an der Vernichtung von mindestens 1.000 Juden mittels Gas Wagens ausgegangen.

[13] LG Kiel gegen Richter und Hasse, S. 62, 138/139.

 

Вячеслав, вы сказать что-то хотели, или попросить о чем?
К чему эта цитата из Куриллы???

 

Там же о той же EK, S. 460

Über Exekutionen im Sommer und Herbst 1943 an den Schützengräben im Dorf Polykowitschi, teilweise von Weißrussen, teilweise von Zigeunern, teilweise offensichtlich auch von Juden, z. T. unter Einsatz eines Gaswagens, berichten sowjetische Zeugen.[1]



[1] StA Hamburg gegen Rabe u. a„ S. 9,368-9.370, 9.479.

 

Всякие разные подробности. Насчет определенного числа оборотов двигателей и числа жертв, например. Общее количество по август я ранее приводил - 62 тыс. Из них 5-6 тыс. - EK 8. История начинается с арифметики.

 

Das Ghetto von Smolensk lag im Norden der Stadt auf einer Anhöhe.92 Es bestand aus 50 bis 80 Häusern und war teilweise mit Stacheldraht umgeben. Im Ghetto lebten im Juni 1942 weit über 1.000 Juden, vornehmlich Frauen und Kinder. Am 15. Juli 1942 wurden die Juden zunächst aus ihren Unterkünften getrieben, auf einem freien Platz gesammelt, dann gruppenweise in Gaswagen verladen, zu einer bereits ausgehobenen Grube am Stadtrand gefahren und dort schließlich vergast oder erschossen.94 Sämtliche im Ghetto lebenden Juden,95 etwa 2.000 Menschen,96 wurden auf diese Weise getötet. An der Ghettoräumung haben fast alle Angehörigen des Gruppenstabes, des Waffen-SS-Zuges und des Trupps Smolensk mitgewirkt.97


94 StA Kiel gegen Ehlers u, a., S. 30/31.

95 StA Kiel VU-Antrag gegen Ehlers u. a., S. 98.

96 StA Kiel gegen Ehlers u. a., S. 30.

97 AaO, StA Kiel VU-Antrag gegen Ehlers u. a., S. 99.

Ibid, S. 471-472.

Еще 2 тысячи. 62-~5,5-2=~56,5. Особенно много жертв было, как известно, в Хелмно. По разным оценкам, от 15 до 100 тыс.

 

Вячеслав, шо такое EG 8 ???
Арихметик вы наш...

 

Считайте лучше меня, я Вам делать это не запрещаю.

 

А вот дерзить не надо!
Куда бы вы не сунули свой нос - получается одно недоразумение...

 

S. 472-473.

Schon vor dem 16.2.1942 erhielt die EG B 2 kleinere Gaswagen der ersten Baureihe.102 Die am 23.2.1942 in Smolensk eingetroffenen Saurer-Wagen mußten wegen Defekts zunächst funktionstüchtig hergerichtet werden.105 Der spätere Führer des EK 8, Richter, kam im Februar 1942 zur EG B nach Smolensk.104 Dort erhielt er vom Führer der EG B, Erich Naumann, den Befehl, sich eine Gaswagenaktion anzusehen.105 Dabei wurden vor seinen Augen Juden — Männer, Frauen und halbwüchsige Kinder - in einen Gaswagen geführt und anschließend getötet. Uber einen weiteren Gaswageneinsatz in Smolensk im Spätsommer 1942 wird ebenfalls berichtet.[1] Auch in Witebsk und im Frühjahr und Sommer 1942 in Orel kam jeweils ein Gaswagen zum Einsatz.[2]



102 Gerlach II, S. 765.

103 Siehe Tätigkeits- und Lagebericht der EG B für die Zeit vom 16.-28.2.1942, abgedruckt bei Benz/Kwiet/Matthäus, S. 79/80.

104 LG Kiel gegen Richter und Hasse, S. 19, 125.

I05 AaO, S. 125, siehe auch LG Hannover gegen Pradel u. a., 5. 71.

[1] LG Hannover gegen Pradel u. a., S. 71.

[2] AaO, S. 71-73,

 

S. 14

Daß daneben die Einsatzgruppen einen maßgeblichen Beitrag zur Vernichtung der jüdischen Menschen erbrachten, wurde ebenso wiederholt umfassend beschrieben.7

Weniger verbreitet ist dagegen die Kenntnis, daß auch die Ordnungspohzei einen bedeutenden Anteil am Judenmord hatte. So war zum Beispiel in dem oben genannten Gaswagen-Vernichtungslager Chelmno neben 10 bis 15 Angehörigen der Sicherheitspolizei auch ein Kommando der Schutzpolizei in einer Stärke von durchweg etwa 80 Mann tätig.8 Es handelte sich um einige Revierbeamte der Schutzpolizei in Lodz und Posen, der größte Teil kam aber vom Polizeibataillon Lodz. Zehn der zwölf Angeklagten in den Verfahren des LG Bonn über Chelmno stammten aus der Ordnungspolizei. Bis auf zwei Polizeiangehörige, die nur kurz in Chelmno waren, leisteten sie bei der Ermordung von zwischen 26,600 und 100.000 Juden Beihilfe.9

7 Siehe z. B. Helmut Krausnick/Hans-Heinrich Wilhelm, Die Truppe des Weltanschauungskrieges. Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD 1938-1942. Stuttgart 1981, Alfred Streun, The Tasks of the SS-Einsatzgruppen; in: SWCA 1987, S. 309-328, Peter Klein (Hg.), Die Einsatzgruppen in der besetzten Sowjetunion 1941/42. Die Tatigkeits- und Lageberichte des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD, Berlin 1997.

8 LG Bonn JuNS Bd XXI, S. 230.

9 AaO, S. 263-266.

~56,5-26,6=~29,9. И вот уже добрая половина нашлась (не учтены все остальные территории оккупированного СССР и концлагеря). А тут некоторые ревизионисты утверждают, будто бы страшилку про душегубки жидобольшевики придумали. Почти все ссылки в приведенных мной цитатах из книги - на приговоры западногерманских судов.

 

а где сказано что это не дезинфекционные машины

 

...
- не мебельные фургоны,
- не санитарные машины,
- и т. д.

Вы глупее вопроса не придумали???

 

Вообще непонятно, что Вы имели ввиду в данном случае. Вы ставите под сомнение документацию завода фирмы Заурэр? Или документацию немецких официальных органов? И какие, к примеру, автомобили по дезинфекции Вам лично известны? Кто был производитель?

 

В начале марта Sk 7a получила несколько автомобилей, среди которых был автофургон, оборудованный для убийства людей газом. Фургоны прибыли 23 февраля в Смоленск и были распределены между подразделениями айнзатцгруппы: EK 8 получила один такой автофургон “Saurer” номер Pol 71462, EK 9 — фургон под номером Pol 71457; два фургона меньших размеров были переданы Sk 7a и Sk 7b после «пробного» использования айнзатцкомандой 8. После пополнения, оснащенность Sk 7a автотранспортом составила: 23 легковых автомобиля (один автомобиль с рацией), 3 грузовых автомобиля и один автофургон-«душегубка».[46]

http://histrf.ru/ru/biblioteka/book/zondierkomanda-7a-v-sistiemie-tierrora-ainzattsghruppy-b

Значит, ЗК 8 получила душегубки меньшего размера на пробную эксплуатацию до 16 февр. (ср. выше приведенную мной цитату из Куриллы).

 

Вячеслав, я в немецком не корифей, но из текста отчета за 16-28 февраля 1942 г., фрагмент которого вы тут привели, я понял, что никаких газвагенов ЗК7-а в начале 1942 г. так и не получила.
Ей только пообещали, но не дали.
См.: https://reibert.info/threads/zonderkomanda-7-a-iz-ajnzatcgruppy-b.186749/page-2#post-7678085

И опять вы соврамши:
В этом отчете речь идет о событиях второй половины февраля 1942 г., а вы замахнулись на начало марта...

 

Военнопленные в Смоленске. Прошу обратить внимание на время года и на авто в левом углу фото

http://forum.smolensk.ws/download/file.php?id=47971

 

"Кабы ты мени показав ковбасу або сало... А такого добра я богато бачив." (С)
к/ф "Служили два товарища".

Вы располагаете доказательствами, что в Смоленске наших пленных убивали в "душегубках"?
Или опять у вас фантазии разыгрались?
В каждом грузовике с крытым кузовом вам душегубки мерещатся?

Ну что мне с вами делать, Вячеслав? Может сами подскажете?
Поместите это фото на какой-нибудь задрищенский форум и усирайтесь, что это душегубка. Местечковый пипл схавает...

 

Просто обращаю внимание на всякий случай. Курочка по зернышку клюет.
В гетто убивали точно. А от него до места съемки 400 метров.