Как перевести "Do-Geratch"?

Тема у розділі 'Озброєння та техніка', створена користувачем Леонид, 10 гру 2006.

  1. Леонид

    Леонид Stabsgefreiter

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    Помогите перевести "Do-Geratch". Над буквой "а" стоят две точки. Идет перечиление захваченного вооружения у русских: пушки, пулеметы, минометы и Do-Geratch.
     
  2. Цікаві лоти

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  3. zz222

    zz222 Oberschütze

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    De/Saarbrücken
    По-видимому, речь идет о "Do-Gerät". Это, я так понял, какие-то ракетные установки. "Do" по имени военного инженера - руководителя проекта Dornberger'a. "Gerät" означает устройство, аппарат, установка.
     
  4. Judoc

    Judoc Stabsgefreiter

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    Киев, Украина
    такого я не встречал
    возможно это также летательный аппарат Дорнье
    дайте подсказку, где захвачено, при каких обстоятельствах, или где читали про это
     
  5. Леонид

    Леонид Stabsgefreiter

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    653
    В одном случае это в следующем предложении:
    "Между тем у противника (т.е. у русских) было 3 недели, чтобы основательно обеспечить зону оборны артиллерией, пулеметами, минометами und Do-Geratch. В районе Крюкова и Михайловского она насчитывала 4 ряда окопов, расположенных друг за другом и защищенных проволокой."
    В другом предложении:
    "Противник занимал (т.е. опять русские) очень сильные позиции на высоте 204,7 и располагал артиллерией und Do-Gerаt."

    Это боевые донесения 78-й немецкой дивизии о боях под Звенигородом.
    Попросил перевести - все смогли, а что это за слово никто не знает. Может это "Катюша". В этом месте и в это время они часто использовались.
     
  6. Judoc

    Judoc Stabsgefreiter

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    Киев, Украина
    никогда не встречал, но по ходу речь идет о реактивных системах залпового огня. о каких - почитаем, уточним со временем!
     
  7. Леонид

    Леонид Stabsgefreiter

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    Перевел весь текст до конца. По всему получается, что немцы пишут о русских "Катюшах". Видимо название "Сталинский оргАн" у них появилось позднее.
     
  8. Хуго Краас

    Хуго Краас Feldwebel

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    ...
    Нет не о Катюшах,камрад Judoc прав это реактивные системы залпового огня конструкции Дорнбергера.
     

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    launcher.jpg
    sWG40-4.jpg
  9. Хуго Краас

    Хуго Краас Feldwebel

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    ...
    Вот здесь есть немного.

    Raketenwerfer



    Die Entwicklung der Raketenwerfer begann mit den sogenannten Rauchspurgeräten. Die RZ-(Rauchzylinder) Serie wurde bei der Luftwaffe entwickelt. Das Heer begann mit einer Rakete von 110-cm-Kaliber. Die für die Nebeltruppe vorgesehene, 15 kg schwere Rakete wurde aus einem 3.250 mm langen Gitterrohr verschossen und erreichte eine Schußweite von 4.500 m.

    Diese Rakete ging nicht in die Massenproduktion, sie bildete aber die Grundlage für das Do-Gerät 38, das zuerst für die Fallschirmjäger vorgesehen war. Do-Gerät deshalb, weil es unter der Aufsicht von General Dornberger entwickelt wurde. Mit dieser Waffe, einem einfachen, gitterförmigen Rahmen, »Schießrinne« genannt, wurde die 40 kg schwere 15-cm-Werfergranate verschossen. Der Schwarzpulvertreibsatz führte nicht nur zu zahlreichen Frühdetonationen, sondern die Streuung war bei einer Schußweite von 5.500 m mit 230 m viel zu groß. Das 53 kg schwere Do-Gerät 38 hat sich nicht bewährt.

    Zur Munition des Do-Gerätes entwickelte man nun den 15-cm-Nebelwerfer 41. Die Bezeichnung »Nebelwerfer« war übrigens eine Tarnbezeichnung, die sich bis Kriegsende gehalten hat. Der 15-cm-Nebelwerfer 41 waren sechs kreisförmig angeordnete Rohre, die auf die Spreizlafette der 3,7-cm-Pak montiert worden waren. Die glatten Rohre hatten eine Länge von 1.300 mm. In den Rohren waren jeweils drei Führungsschienen für die Werfergranaten angebracht. Die sechs Geschosse konnten innerhalb von sechs Sekunden mit einer Geschwindigkeit von 340 m/s bis zu 6.000 m weit verschossen werden. Die Streuung betrug 130 m x 80 m. In diesem Viereck schlugen 50 % der Geschosse ein. Die Wurfgranate 41 war 34,2 kg schwer und 931 mm lang. Der Treibsatz mit einem Gewicht von 6,5 kg befand sich im vorderen Teil des Geschosses und beschleunigte das Geschoß durch 26 schräg angebrachte Düsen, die auch den notwendigen Drall erzeugten. Die 2,4 kg schwere Sprengladung befand sich im Heck der Granate, wodurch eine erheblich größere Splitter- und Druckwirkung beim Aufschlag erzeugt wurde. Der 15-cm-Nebelwerfer 41 wog leer 540 kg. Die ersten Waffen wurden im März 1940 produziert.

    Anfang 1945 hatte die SS-Waffenakademie vier dieser 15-cm-Rohre zu einem Bündel zusammengefaßt und nannte diese Lösung »Gebirgs-Raketenwerfer«. Im Februar war eine Anzahl dieser Werfer auf dem Balkan eingesetzt.

    Um die Trefferwirkung des 15-cm Nebelwerfer 41 zu steigern, wurde der 28-cm-Wurf-Körper-Spreng entwickelt. Dieser war 1.260 mm lang und wog 82 kg, wobei 50 kg Sprengstoffanteil waren. Mit einer Geschwindigkeit von 145 m/s wurden Schußweiten von 1.925 m erreicht. Die 50 % Streuung in der Längsachse betrug 160 m. Diese Wurfkörper wurden direkt aus ihren 30 kg schweren hölzernen Packkisten verschossen, die zu jeweils vier Stück auf einem 52 kg schweren Gestell befestigt wurden. Dieses schwere Wurfgerät 40 (Holz) wurde bis 1941 produziert, dann aber durch das schwere Wurfgerät 41 (Stahl) ersetzt. Dieses war 110 kg schwer, die neuen Stahlpackkisten wogen 20 kg.

    Von beiden Wurfgeräten konnte auch der 32-cm-Wurfkörper Flamm verschossen werden. Dieser Wurfkörper war 1.300 mm lang und 79 kg schwer. Er enthielt 50 Liter Flammöl und eine 1,6 kg schwere Zerlegerladung. Mit einer Geschwindigkeit von 145 m/s wurde eine Reichweite von 2.200 m erreicht. Ein Treffer mit dieser Granate setzte etwa 200 m² in Brand.

    Mit etwas geänderten Holzpackkisten trugen diese Wurfkörper wie auch der 30-cm-Wurfkörper 42 die Bezeichnung Gebirgs-Raketenwerfer 43.

    Erst im Herbst 1942 konnte der bisherige Schwarzpulver-Treibsatz durch einen Preßling aus Diglykol ersetzt werden, der nun die verräterischen 300 m langen Rauchfahnen beim Abschuß vor der Feuerstellung vermied, dem Geschoß eine höhere Geschwindigkeit von 340 m/s verlieh und bei geringerer Streuung die Schußweite von 6.050 m auf 6.900 m steigerte. Daraus abgeleitet entstand auch der neue 21-cm-Treibsatz (Diglykol), der nicht nur den neuen 21-cm-Nebel-Werfer 42 ermöglichte, sondern auch den schweren Werfern die dringend erforderliche fast 2 1/2 fache Schußweite brachte (Treibsatz aus Hydrozellulose).

    Für die Spreng- wie auch für die Flamm-Munition gab es ab Januar 1942 den 28/32-cm-Nebelwerfer 41. Dieser 1.130 kg schwer Werfer bestand aus sechs in zwei Lagen übereinander angeordneten Stahlpackkisten. Die Wurfkörper wurden mittels Einsatzschienen verschossen. Dadurch wurde die Beweglichkeit der schweren Werfer erheblich gesteigert, die Reichweite war aber immer noch viel zu gering, was zur Einstellung des Projektes 1942 führte.

    Als nächste Lösung kam der 21-cm-Nebelwerfer 42 zur Truppe. Bei diesem Werfer waren fünf Rohre von 1.300 mm Länge zu einem Bündel zusammengefaßt worden und dann in die Lafette das 15-cm-Werfers eingesetzt. Innerhalb von acht Sekunden konnten die fünf Schuß verschossen werden. Bei einer v0 von 320 m/s betrug die Reichweite 7.850 m. Außerdem konnte mittels Einlegeschienen jede 15-cm-Werfer-Munition verschossen werden. Die 21-cm-Werfergranate 42 war 1.260 mm lang und 110 kg schwer. Die Drallstabilisierung wurde durch 22 Einzeldüsen erreicht. Die Sprengstoffmenge dieser Splittergranate betrug 38,6 kg.

    Obwohl das Geschoß aerodynamisch besser ausgebildet war, ergab sich mit 500 m Längen- und 130 m Breitenstreuung ein sehr schlechter Wert. Versuche zeigten, daß durch die Fliehkraftbeanspruchung nach einer bestimmten Brennzeit die Pulverkörper der Treibladung zusammenbrachen; das führte zu einem Anstieg des Schubes und damit der Geschwindigkeit, die dann zwischen 320 und 350 m/s schwankte und dadurch diese erhebliche Streuung herbeiführte. Durch die große Sprengstoffladung (28,6 kg) und 100 m Splitterwirkung jeder Granate (gegenüber 2,4 kg Sprengstoff beim 15-cm-Nebel-Werfer 41), sowie der gewaltigen Druckwelle beim Einschlag einer Abteilungssalve (90 Granaten) war die größere Streuung kein Problem. Neu bei dieser Granate aber war der Zünder, der auf A (= Aufschlag) und auf V (=Verzögerung) eingestellt werden konnte und dadurch bei flachen Flugbahnen und harten (gefrorenen) Böden das gefürchtete Abprallerschießen ermöglichte, das die volle Sprengkraft und Splitterwirkung ins Ziel brachte.

    Der 21-cm-Nebel-Werfer 42 wurde ab März 1942 bis Kriegsende produziert. Im März 1945 gab es noch 845 Werfer, die sich alle an der Front befanden, mit 110.700 Schuß Munition. Für die Luftwaffe hatte man zusätzlich 17.678 Rohre mit 21.000 Werfergranaten geliefert. Unter den Tragflächen von Jägern und Zerstörern angebracht, wurden damit feindliche Bomberverbände aus größerer Entfernung bekämpft.

    Der 30-cm-Nebelwerfer 42 wurde im Juli 1943 eingeführt. Der Werfer war 1.098 kg schwer und eine verbesserte Ausführung des 28/32-cm-Nebel-Werfers 41. Verschossen wurde der neue, 127 kg schwere und 1.249 mm lange 30-cm-Wurfkörper 42-Spreng, der 45 kg Sprengstoff trug. Der Wurfkörper wurde durch den 21-cm-Treibsatz mit 15,1 kg Hydrocellulose angetrieben. Bei einer maximalen Geschwindigkeit von 230 m/s wurde eine maximale Schußweite von 4.550 m erreicht, die Streuung betrug 175 m.

    Der 30-cm-Wurfkörper 42-Spreng konnte auch aus den Packkisten, vom schweren Wurfgerät aus und aus dem schweren Wurfrahmen 40 verschossen werden. Dieser Wurfrahmen wurde seitlich an Halbkettenfahrzeugen wie dem Sd.Kfz. 251 befestigt. Dadurch wurde die Waffe äußerst beweglich. Die 28-cm- und 32-cm-Munition konnte mittels Einlegeschienen ebenfalls verschossen werden.

    Beim Versuch, Wurfkörper noch einfacher zu verschießen, hat man 1943 beim Projekt Maikäfer einen 31-cm-Wurfkörper entwickelt. Dieser wog 158 kg und konnte aus einer einfachen Rinne verschossen werden. Bei einer maximalen Geschwindigkeit von 170 m/s wurde eine Reichweite von 2.940 m erreicht. Da diese Reichweite zu gering war, wurde das Projekt wieder eingestellt.

    Der 30-cm-Raketenwerfer 56 sollte als Einheitswerfer gebaut werfen. Um alle Munitionsarten verschießen zu können, gab es auch hier wieder Einlegeschienen. Der Werfer bestand aus dem Oberteil des 30-cm-Nebel-Werfers 42, welches man auf die Lafette der 5-cm-Pak 38 gesetzt hatte. Der neue Werfer wog 1.033 kg und kam erstmals im Juni 1944 an die Front.

    Eine sehr bewegliche Waffe für die Infanterie war der 35-cm-Schießkarren. Mit seinen 156 kg Gewicht trug er zwei Packkisten, aus denen die verschiedenen Munitionsarten verschossen werden konnten.

    Um den Werfern größere Beweglichkeit zu geben, wurden zehn Rohre des 15-cm-Nebelwerfers 41, jeweils fünf übereinander, zusammengefaßt und mit einem Drehturm auf ein 3-t-Halbkettenfahrzeug vom Typ »Maultier« montiert und das ganze Panzerwerfer genannt. Die Rohre wurden der normalen Werferproduktion entnommen.

    Eine wenig bekannte Versuchs-Waffe war der 8-cm-Vielfachwerfer der SS, der in Anlehnung an die Bezeichnung der seit dem 14. Juli 1941 eingesetzten russischen Werfer den Namen »Himmler-Orgel« erhielt. Das 1.290 kg schwere Werferschienengestell war meistens auf französische Halbkettenfahrzeuge vom Typ Somua 303(f) montiert. Verschossen wurde in einer Salve von 48 Schuß die 8-cm-Raketen-Sprenggrante, die 705 mm lang war und bei 6,6 kg Gewicht 0,68 kg Sprengstoff trug, von 2.000 m langen Blechschienen. Die 1 kg schwere Treibladung erzeugte eine maximale Geschwindigkeit von 335 m/s. Damit betrug die Schußweite rund 6.000 m und streute die Salve 265 m in der Längs- und 162 m in der Seitenrichtung. Die Wirkung entsprach übrigens nicht den Erwartungen. Ein Übergang auf größere Kaliber schien notwendig, wie er in der Sowjet-Armee ja schon seit 1941 vorgenommen worden war. Von den bei den Waffenwerken Brünn gefertigten 13 Waffen befanden sich zwölf im kurzzeitigen Einsatz bei der SS-Vielfachwerfer-Batterie 521 und 522. Die Batterien wurden bald danach auf Nebelwerfer umgerüstet und den SS-Werfer-Abteilungen eingegliedert, die mit je drei 15-cm- und einer 21-cm-Nebelwerfer-Batterie je einem SS-Panzerkorps ab 1944 zugeteilt wurden. Für die Produktion der Munition lassen sich nur 15.000 Schuß bis Juli 1943 nachweisen, danach fehlen Unterlagen. Die Streuung dieser leitwerkstabilisierten Rakete war besser als die der drallstabilisierten, und deswegen gab es dauernd Streit mit dem Heereswaffenamt. Die komplizierte Fertigung der Drallmuster führte dann Ende 1944 doch zu einem Einlenken des Waffenamtes, und es begannen Versuche mit Kalibern von 8 und 15 cm, die jedoch nicht mehr abgeschlossen wurden.

    Ein Projekt blieb der 10,5-cm-Raketenwerfer auf der Lafette der 8,8-cm-Flak. Von 3.500 mm langen Doppelschienen sollten Salven der 19 kg schweren Rakete verschossen werden. Auch hier war für das 3.550 kg schwere Werfergestell eine Montage auf einem Panzerfahrzeug vorgesehen.

    Im Kaliber 12 und 15 cm wurden noch Erprobungen mit einer Einmann-Waffe, dem sogenannten »Mantelrohr«, durchgeführt, das Kriegsende kam dem Abschluß dieser Entwicklungen zuvor.

    Der 38-cm-Raketenwerfer 61 war von Rheinmetall für die Marine als Verschußgerät für die Raketen-Tauchgranate entwickelt worden. Als Hitler nach Stalingrad die Entwicklung einer Waffe forderte, die einem schweren Minenwerfer des Ersten Weltkrieges ähnlich sein sollte, erinnerte man sich dieser Konstruktion, die, auf das Chassis des »Tiger«-Panzers gesetzt, dann »Sturmtiger« hieß - mehr darüber findet sich bei den Panzerfahrzeugen.

    Ein Projekt blieb der 50-cm-Werfer, aus dessen 15 m langem Rohr eine Raketengranate von 2.200 kg, die 100 kg Sprengstoff und eine 1.850 kg schwere Treibladung trug, verschossen werden sollte.

    Bei einer Brennschlußgeschwindigkeit von 240 m/s hoffte man, eine Schußweite von 200 km zu erreichen. Die 40.000 kg schwere Waffe sollte in zwei Lasten transportiert werden - gebaut wurde sie nicht.

    Ein weiterer Entwurf mit 85-cm-Kaliber wurde zwar rechnerisch fertig; hier sollte der Wurfkörper 4.700 kg wiegen - das Projekt wurde nicht mehr abgeschlossen.
     
  10. Judoc

    Judoc Stabsgefreiter

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    Киев, Украина
    огромное спасибо герр Хуго Краас
    очень позновательно
     
  11. Леонид

    Леонид Stabsgefreiter

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    Дело еще в том, что об одних и тех же боях я нашел как немецкие боевые донесения, так и русские. Так вот там где немцы пишут про эти "Do-Geratch", так наши говорят про "Катюши". В Каринском под Звенигородом стоит поставили памятник - "Катюша" на постаменте. Местные бабульки тоже рассказывали как "Катюши" по немцам стреляли. А немцы пишут, что от этого "Do-Geratch" не никакой защиты и т.п. И все это в одном и том же месте и в одно и то же время.
     
  12. Judoc

    Judoc Stabsgefreiter

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    Киев, Украина
    напишите пожалуйста точно датировку и место

    я вот еще момент вспомнил. Раус в своих воспоминаниях пишет, что попервой немцы, сталкиваясь с работой системем залпового огня противника, не знали о существовании "катюш", и предполагали, что это захваченные nebelwerfer, do-geratch или тому подобные...
    так что это вариант.
     
  13. Леонид

    Леонид Stabsgefreiter

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    653
    Видимо действительно в 1941 году еще название не "устоялось". В послевоенной немецкой книжке об истории 78-немецкой дивизии уже везде пишется про "Сталинские оргАны".
    Речь идет о боевых действиях в Рузском и Звенигородском ( в настоящее время Одинцовском) районах Московской области на берегах Москвы-реки на участке между Тучково и Звенигород с 15 по 25 ноября 1941г. С одной стороны 78-я пехотная дивизия Вермахта - с другой 144-я стрелковая дивизия Красной Армии и приданные ей части.
     
  14. бетман

    бетман Oberfeldwebel

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    Московия
    Do-Werfer 6-ти ствольный миномет
    Мне кажется что имеются в виду сами ракеты к Катюшам
    Gerat материальная часть