Товарищи, очень нужен текст песни Франка junge Mutter нигде не могу найти... вот несколько текстов нашла, кому интересно: 1.Frank Rennicke - Das Heimatvertriebenen Lied Die junge Frau begrub ihr kleines Kind, eines von den vielen die verhungert sind. Am Fluchtweg aus dem Heimatland, wer sah dieses Leid dort am Straßenrand. Der Mann kam aus dem Kriege heim, mit einem Bein nur hinkt er hinein. Möge der Schmerz auch bitter sein, ich lass dich niemals mehr allein. Im Kinderwagen den voran sie trieb, war all ihr Gut das ihnen blieb. Ein Mädchen zart und nicht geraubt, den letzten Trost an den sie glaubt, an den sie glaubt. Ein Wagen der Besatzungsmacht, vorüber rollt ein Soldat der lacht. Macht es ihm Freude diese Not, wirft in den Staub herab ein Brot. Die Flüchtlinge sind gar so schwach, doch die Frau denkt an diese Schmach. Aufheben will es schnell der Mann, das Gnadenbrot nimm es nicht an. Das hat sich wahrlich zugetragen, solche Frauen gab es in bösen Tagen. Und ist es heute auch nicht bekannt, vertrieben vom Sudentenland. Das hat sich wahrlich zugetragen, solche Frauen gab es in bösen Tagen. Und ist es heute auch nicht bekannt, vertrieben vom Sudentenland. Vom Sudetenland. Und heute, über 40 Jahre danach. Raubt man deutschen Menschen erneut ihren von Gott gegebenen Lebensraum. Heute vertreibt man nicht mit Gewalt, heute schickt man Millionen von Fremdvölkern in unser Land. Man zerstört unsere Umwelt und sorgt für eine Veränderung unseres Volkes in Aussehen und Charakter. Man vernichtet die Natur. Lässt Leben im Mutterleib zerstückeln und benutzt das deutsche Volk als Handlanger für fremde Interessen, ohne unser Volk zu fragen. Man plant, auch dieses ist ein Raub unserer anvertrauten Heimat, anders aber ebenso gründlich. Es gehen die Fremden in den Dörfern umher, tun so als wäre es unsere Heimat nicht mehr. Wir stehen am Wege und Lauschen dem Sang, Fremdling das Wort Fremd ist sein Klang. Wir haben nicht Hof mehr noch Haus noch Feld, der Fremde hat es erworben mit schmählichen Geld. Schwer klirrt sein Brett in unserem Raum, dumpf lastet im Volke ein banger Traum. Es zittern die Seelen in leidvoller Not, der Fremde ist Herrscher und hart sein Gebot. Die Äcker, und Wiesen, die Flüsse, der Wald. Verloren ist alles kommt Hilfe nicht bald. Hilfe nicht bald. So hört doch das Flehen, hört unseren Ruf. Uns hat es der Herr gegeben der hier uns erschuf. Zum Himmel erheben wir betend die Hände, so macht doch der Knechtschaft endlich ein Ende. Wie ist die Welt doch so weit und so groß, lasset uns das bisschen Heimat doch bloß. Es hat ein jeder Mensch auf dieser Welt, ein Recht auf seiner Väter Haus, seiner Väter Feld. Nehmt eure Russenpanzer, euer Mafiageld und lasset uns zufrieden um alles in der Welt. Nehmt eure scheiß Bomben und Staatsformen heim und lasst uns mit unseren Sorgen allein. Packt eure Snackbars und Kolchosen ein, lasst uns wieder Deutsche in Deutschland sein. Amis, Russen und Fremdvölker raus. Endlich wieder Herr im eigenen Haus. Amis, Russen und Fremdvölker raus. Endlich wieder Herr im eigenen Haus. Im eigenen Haus. 2.Frank Rennicke - Sie liegen im Westen und Osten Sie liegen im Westen und Osten. Sie liegen in aller Welt - und ihre Helme verrosten und Kreuz und Hügel zerfällt. Sie liegen verscharrt und versunken, im Massengrab und im Meer. Aber es leben Halunken, und die ziehen noch über sie her! Heute tobt mit frechen Gebaren man durch Flitter und Lüge und Glanz: Sie fielen mit achtzehn Jahren - in einem anderen Tanz! Heute tobt mit frechen Gebaren man durch Flitter und Lüge und Glanz: Sie fielen mit achtzehn Jahren - in einem anderen Tanz! Sie waren nicht ausgezogen um Beute und schnöden Gewinn. Was heute verlacht und verlogen, es hatte für sie einen Sinn! Sie hatten ihr junges Leben nicht weniger lieb als die heut' höhnen: "Es hinzugeben sei reine Idiotie"! Heut' macht man mit funkelnden Wagen und Dünkel und Mammon„Staat": Sie starben an vielen Tagen, noch hinterm Stacheldraht! Heut' macht man mit funkelnden Wagen und Dünkel und Mammon„Staat": Sie starben an vielen Tagen, noch hinterm Stacheldraht! Sie konnten nicht demonstrieren: „Mehr Freizeit bei höherem Lohn!" Sie mußten ins Feld marschieren - der Vater, der Bruder, der Sohn! Sie gingen die Heimat zu schützen - und haben allem entsagt. „Was kann uns der Einsatz nützen?" hat keiner von ihnen gefragt! Sie haben ihr Leben und Sterben dem Vaterland geweiht. Und wußten nicht, welchen Erben - und welcher Erbärmlichkeit! Sie haben ihr Leben und Sterben dem Vaterland geweiht. Und wußten nicht, welchen Erben - und welcher Erbärmlichkeit und welcher Erbärmlichkeit. 3.Frank Rennicke - Ewiges Deutschland Wort das uns Glaube und das uns Gewissen, das uns aus der Not des Alltags gerissen. Wort das wie Sonne uns Leuchtkrafft erhellt, dass uns als Sinn des Daseins gestellt. Wort das uns Himmel und Erde zugleich, Ewiges Deutschland, heiliges Reich. Stürme die Sonne, verblichen die Sterne, während verhangen so nah und ferne. Verloren die Hoffnung von Schmerzen umzwängt, verbissen der Kampf die Stunde bedrängt. Einst bliebe Schicksal und Wille zugleich, Ewiges Deutschland, heiliges Reich. Handrum in Hand und zum Volke verschworen, wer noch als Deutscher heut geboren. Während der verdorbenen heutigen Zeit, zum Kämpfer erchoren zum sterben bereit. Lügst unerträglich auch die erdische Not, höher als Leben und mehr als der Tot. Bleibt was uns Glückt und auch Erlösung zugleich, Ewiges Deutschland, heiliges Reich. Bleibt was uns Glückt und auch Erlösung zugleich, Ewiges Deutschland, heiliges Reich 4.Frank Rennicke - Rote Jugend Mit bösen Gesichtern, die Fäuste geballt, schreit ihr immer die gleichen Parolen. Ihr seid noch so jung, doch die Taktik ist alt. Soll der Bruderkrieg sich wiederholen? Wir rufen... He oho, ihr seid die „Roten", kommt in Scharen, he oho, seht doch endlich die Gefahr. He oho, laßt euch nicht länger mehr verkohlen, he oho, denkt doch endlich einmal klar. Man hat euch die Lügen und Phrasen gelehrt, nur damit ihr die Wahrheit nicht findet. Dadurch wird der Weg in die Freiheit verwehrt und der Zwiespalt im Volke begründet. Wir rufen... He oho, ihr seid die „Roten", kommt in Scharen, he oho, seht doch endlich die Gefahr. He oho, laßt euch nicht länger mehr verkohlen, he oho, denkt doch endlich einmal klar. Es schröpfen Konzerne, es herrschen die Banken, es sterben die Völker der Welt. Wir kämpfen dagegen, wir woll'n nicht erkranken - auch wenn es euch nicht gefällt!. Wir rufen... He oho, ihr seid die „Roten", kommt in Scharen, he oho, seht doch endlich die Gefahr. He oho, laßt euch nicht länger mehr verkohlen, he oho, denkt doch endlich einmal klar. Wenn ihr die geschichtliche Wahrheit erkennt, daß der Deutsche den Krieg nicht verschuldet; wenn man euch die wirklichen Kriegstreiber nennt, deren Terror die Deutschen erduldet. Wir rufen... He oho, ihr seid die „Roten", kommt in Scharen, he oho, seht doch endlich die Gefahr. He oho, laßt euch nicht länger mehr verkohlen, he oho, denkt doch endlich einmal klar. Und daß wir - wie ihr - gegen Ausbeutung sind und Atomenergie selbst verdammen, dann stolpert auch ihr in die Zukunft nicht blind, und dann kämpfen wir Deutschen zusammen! Wir rufen... He oho, wir sind die „Deutschen", kommen in Scharen, he oho, und wir sehen die Gefahr. He oho, wir lassen uns nicht mehr verkohlen, he oho, und wir denken wieder klar. He oho, wir sind die „Deutschen", kommen in Scharen, he oho, und wir sehen die Gefahr. He oho, wir lassen uns nicht mehr verkohlen, he oho, und wir denken wieder klar. He oho, wir sind die „Deutschen", kommen in Scharen, he oho, und wir sehen die Gefahr. He oho, wir lassen uns nicht mehr verkohlen, he oho, und wir denken wieder klar. я ничего там не нарушила? ничьи права не задеваю?