Вашему вниманию предлагается единственная запись повседневного голоса фюрера в хорошем качестве. Предположительно техник не выключил микрофон в штабе, 1942 г., беседа с генералами, в т.ч. с Маннергеймом. Гитлер называет причины нападения на СССР, кто-то утверждает, что Фюрер говорит о бесполезности применения немецких танков зимой. Конкретно рассуждает о том, что война с Советским Союзом была неизбежна, но они были недостаточно подготовленны к ней, в частности Гитлер говорит о том, что они понятия не имели, что у советов так много танков, и если бы абвер предоставил ему правильные данные о их количестве, он и немецкий генералитет все равно не поверили бы им. Некоторые утверждают, что Гитлер рассказывает, почему он был "вынужден" отдать приказ о нападении на СССР. Я немецкий плохо знаю, но в любом случае, разговор очень интересный. Кто может перевести, или подсказать где можно найти перевод? все перерыл- нигде не нашел перевода. кармрады, владеющие немецким- может кто возьмется за перевод? я был бы очень признателен
у нас в Германии в исторических телепередачах показывают видеосюжеты суперкачества - каналы n-tv, N24, Phoenix
Текст речи на немецком дальше google translate: Vorbemerkung: Im Interesse einer möglichst exakten Wiedergabe der Redetexte wurden Versprecher, Wiederholungen und dialektale Varianten ebenfalls verschriftet sowie besondere Betonungen, Pausen und Häsitationen (Verzögerungen in der Rede) mit Hilfe der entsprechenden Symbole der phonetischen Transkriptionstechnik vermerkt. Die auf diese Weise erschwerte Lesbarkeit steht dabei unvermeidlich in einem gewissen Gegensatz zum akustischen Eindruck eines insgesamt durchaus flüssigen Gesprächsverlaufes. Im einzelnen bedeuten: / (kurze) Pause // lange Pause /// überlange (mehrere Sekunden dauernde) Pause (H) sog. gefüllte Pause, vorwissenschaftlich meist als „äh" wiedergegeben starke, über den normalen Wortakzent hinausgehende Betonung " sehr starke, sog. emphatische Betonung der auf das Symbol folgenden Silbe. Fragliche Stellen bzw. auditiv mögliche Varianten wurden in runde Klammern gesetzt, Kommentare des Transkribenten sind zwischen dreifache Spiegelstriche ( ) gesetzt. Sprecher H = Hitler Sprecher M = Mannerheim Text: jemand kommt herein, eine Tür wird geöffnet und wieder geschlossen H: eine sehr große Gefahr, vielleicht die schwerste // deren ganzen Umfang wir überhaupt jetzt erst ermessen können / Wir wußten das selber auch nicht so "ganz genau // wie ungeheuerlich dieser "Staat59 gerüstet war. M: Das hätten wir nicht ge"ahnt H: Ich auch nicht, nein M: im Winterkrieg. Im Winterkrieg hatt hätten wir das nicht geahnt. Natürlich H: Ja M: hatten wir den Eindruck, daß sie gut gerüstet waren, H: Ja M: aber "so, wie sie / in "Wirklichkeit / und jetzt ist eben gar kein "Zweifel, was was sie hatt / was sie hatten in ihrem 'Schild. H: Ganz klar. Das ist ge / Sie haben die ungeheuerste Rüstung, die (H) Menschen denkbar ist. Also / wenn mir jemand gesagt hätte, daß ein Staat / mit /// H. unterbricht seine Rede: eine Tür wird geöffnet; jemand kommt herein; Tür wird wieder geschlossen; danach fährt H. fort: H: Wenn mir jemand gesagt hätte, daß ein Staat mit / 35000 'Tanks antreten kann, dann hätte ich gesagt: Sie sind wahnsinnig geworden60! M: Fünfunddreißig? H: 35 000 Panzer. (В Записи из 1-го поста слышно на 1.09....) 3. Stimme im Hintergrund: Fünfunddreißigtausend, ja! H: Wir haben über / zur Zeit über vierunddreißig / Panz / tausend Panzer vernichtet61. / Wenn mir das jemand gesagt hätte, ich hätte gesagt: Sie / Wenn mir ein General von mir erklärt hätte, daß hier ein Staat 35 000 Panzer besitzt, dann hätte ich gesagt: Sie, mein Herr, Sie sehen / alles doppelt oder zehnfach / Sie sind wahnsinnig; Sie sehen Gespenster. / Das habe ich nicht für möglich gehalten / Ich habe ja vorher erzählt, wir haben Fabriken gefunden, allein eine da in / Klamano(w)skaja62 zum Beispiel. Das waren vor zwei Jahren ein paar hundert, wir hatten 'keine 'Ahnung. / Heute ist dort eine Panzerfabrik / die / in der in der (H) ersten Schicht etwas über dreißigtausend und in dem Vollausbau über "sechzig" tausend Ar beiter beschäftigen sollte: eine "einzige 'Panzerfabrik! / Wir sind, wir haben sie besetzt. / Eine gigantische Fabrik! / Arbeitermassen, die allerdings (H) wie die Tiere leben und (H) 3. Stimme im Hintergrund: Im Donezgebiet? H: Im Donezgebiet. Geräusche von Tassen und Tellern ein Sprecher (H?) redet im Hintergrund sehr leise mit einem weiteren Sprecher; Stimmen nicht identifizierbar, Text nicht verständlich. Diese Unterhaltung dauert an, während M folgendes spricht: M: Ja wenn man denkt, daß sie 'zwanzig 'Jahre, über zwanzig Jahre, fünfundzwanzig Jahre beinahe "Freiheit gehabt haben, sich zu rüsten H (leise): Ist ja (möglicherweise auch: V war") ungeheuerlich. M: und "alles, / "alles ausgegeben für Rüstung. H: Nur für Rüstung. M: "nur "Rüstung! //
H (seufzt): Nur! // Hach, es ist halt ein // Ich sagte vorher dem Herrn Staatspräsidenten: // ich habe das vorher nicht geahnt. Hätt' ich's geahnt, / dann wäre mir noch schwerer zu Herz gewesen, "aber den Entschluß hätte ich dann erst 'recht gefaßt, denn / es blieb ja gar keine andere 'Möglichkeit63 / Ich war mir ja // schon klar / (H) schon im Winter 39 auf 40, daß die Auseinandersetzung kommen "mußte / 64 dumpfes Geräusch wie von einer ins Schloß fallenden Tür H: Ich hatte nur den Alpdruck: / Da ist noch mehr! Denn ein Zweifrontenkrieg, / das wäre unmöglich gewesen. D(a)ran wären wir auch zerbrochen. / Das sehen wir heute besser / als wir es 'damals vielleicht noch erkannten // und wären wir zerbrochen. Und mein ganzes / ich wollte an sich / noch im / Herbst 39 wollte ich an sich noch den Westfeldzug durchführen // nur dieses / 'dauernde 'schlechte 'Wetter, das wir hatten eine Tür wird geschlossen H: das hat uns daran gehindert65. Denn unsere ganze Bewaffnung / war ja / es ist eine Schönwetterbewaffnung. Sie ist sehr tüchtig, sie ist gut, aber sie ist leider eine Schönwetterbewaffnung66. Wir haben das jetzt / hier ja auch im / dem Krieg gesehen. Unsere Waffen sind natürlich auf den "Westen zugeschnitten, und wir alle waren der Überzeugung, das war auch bisher der (H) ja das war unsere "Meinung eben seit der ältesten Zeit: (H) Panzerverbände hier für den Osten fertigzumachen, mußten wir nun / mit einem Schlag zwei Divisionen, zwei geschlossene Divisionen, und es ist noch eine dritte geworden, abgeben73 / "und "dauernd "sehr "große "Verluste dort ergänzen. Es sind doch / 'blutige 'Kämpfe gewesen, die in der Wüste ausgefochten worden' sind. / Das alles hat uns natürlich dann auch später im Osten gefehlt, und / es war nicht anders denkbar, als / die Entscheidung, die "unausbleiblich war, na ich hatte ja eine Unterredung damals mit / Molotov, (H) und es war ganz "klar, daß / Molotov ging fort mit dem Entschluß, den Krieg zu beginnen, und ich habe ihn entlassen mit dem Entschluß, / wenn möglich, ihm zuvorzukommen74. Da war / das war der einzige / denn die Forderungen, die der Mann stellte,
zielten ganz klar darauf 'ab, letzten Endes (H) Europa zu beherrschen. (H spricht fast flüsternd leise weiter) Ich habe ihm das dann / nicht öffentlich (?) (einige Silben unverständlich) . . . gewesen. Das war schon im im im im Herbst 1940 für uns 'ununterbrochen die 'Frage: / (H) Soll man (H,H) / es auf einen 'Bruch ankommen lassen? / Ich habe damals (H) der finnischen Regierung immer geraten, / (H) zu / verhandeln und / (H) Zeit zu gewinnen und (H,H) die Sachen dilatorisch zu behandeln75, / weil ich immer eine Angst hatte: / daß Rußland im Spätherbst plötzlich Ru'mänien überfällt / und sich in den Besitz der Petroleumquellen setzt, und wir wären ja im Spätherbst 1940 noch nicht fertig gewesen. / / Wenn nun Rußland die rumänischen Petroleumquellen besetzt hätte, dann wäre ja Deutschland ver'loren gewesen. Es brauchte / mit mit mit "sechzig russischen Divi'sionen war die Sache zu machen76. Wir hatten in Rumänien ja / damals noch / weiter keine Verbände. Die rumänische Regierung hat (sich) sehr spät an uns gewendet77 / und das, was wir hatten, war' ja "lächerlich gewesen. Sie brauchten 'nur die Petroleumquellen besetzen. Ich konnte im September oder Oktober mit unseren Waffen keinen (H) Krieg mehr be"ginnen, das war ja un"möglich. (H) Wir hatten auch den 'Aufmarsch natürlich im Osten in "keiner Weise so weit / vorbereitet. Die Verbände mußten ja auch im "Westen erst wieder konsolidiert werden78. Es mußte erst die 'Be'waffnung in Ordnung gebracht werden, denn letzten Endes haben wir ja / ja 'auch natürlich 'Opfer gebracht in unserem Westfeldzug79. Es wäre 'unmöglich gewesen, / vor dem Frühjahr neunzehnhundertund / (H) einundvierzig anzutreten. Und wenn nun der Russe damals, / im Herbst 1940, / Rumänien besetzt hätte / und sich in den Besitz der Petroleumquellen gebracht hätte, dann wären wir im Jahre 1941 eben (H) hilflos gewesen/ 3. Stimme im Hintergrund: Ohne Petroleum. (Anhand der Intonation ist nicht eindeutig, ob als Bekräftigung oder Frage intendiert). H: Wir hatten / wir haben eine große 'deutsche Produktion; aber / was allein die Luftwaffe
verschlingt, was unsere Panzerdivisionen verschlingen / das ist denn doch etwas ganz Unge'heueres. Es ist ein ein ein ein Verbrauch, der über alle "Vorstellungen hinweggeht, und ohne die / die Zubuße von mindestens vier bis fünf Millionen Tonnen rumänischen Petroleums würden wir den Krieg nicht 'führen können / und hätten ihn lassen müssen80, / und davor hatte ich eine 'große 'Sorge. Daher auch mein Bestreben, (H) durch Ver'handlungen diese Zeit zu überwinden, bis wir stark genug waren, um (H) diesen er'presserischen Forderungen entgegenzutreten, denn / die Forderungen waren einfach 'nackte E'rpressungen. Das sind Erpressungen gewesen. / Die 'Russen 'wußten, daß wir uns nicht 'helfen konnten, daß wir im 'Westen gebunden waren. Sie konnten uns ja 'alles ab'pressen81. / Und erst bei dem Besuch von Molotov, / da / / habe ich ihm dann kurzer hand erklärt, daß die Forderungen, diese vielen Forderungen, daß wir die nicht akzeptieren können. / / Damit waren an sich die Verhandlungen ab völlig abrupt beendet, das dann gleich am Morgen. Das waren die vier Punkte82. Der eine Punkt, der / (H) Finnland betraf, (H) die (H) Freiheit, sich vor den finnischen Bedrohungen zu schützen, sagte er. - Sie werden mir doch nicht einreden, daß "Finnland Sie be"droht!. - Sagte er: Ja, es sei in Finnland / gegen die (H,H) 'Freunde (H) der 'Sowjetunion würde man vorgehen, man würde gegen die Gesellschaft, gegen diesen / die würden fortgesetzt (H) ver'folgt, und (H) eine "Großmacht könne sich nicht von einem kleinen Staat in seiner Existenz bedrohen lassen. Also ich sagte: Ihre (H) Ihre Existenz ist doch nicht von "Finnland bedroht! Das ist doch, das werden Sie mir doch nicht 1 Wort unverständlich, da M dazwischenredet: M: Lächerlich! H: daß Ihre Existenz von Finnland bedroht ist. - Ja, es gebe auch eine mo'ralische Bedrohung ei / der Existenz eines Großstaates, und das, was 'Finnland betreibe, das sei die moralische, die Bedrohung der mo'ralischen Existenz83, (H) Ding/, Da sag(t)' ich ihm, wir würden
einen weiteren Krieg in der Ostsee würden wir "nicht mehr als passive Zuschauer 'hinnehmen 'können84. / / Darauf frug er mich, wie unsere Stellung in / (H) Rumänien sei. Wir hatten ja die Garan'tie abgegeben. Ob die Garantie sich auch gegen 'Rußland richte85. / Da sage ich, das glaube ich 'nicht, daß sich die gegen 'Sie richtet, denn Sie haben doch wohl gar nicht die 'Absicht, Rumänien zu über'fallen. Sagen Sie: wir haben nie etwas gehört, daß Sie die Absicht haben, daß Sie Rumänien / überfallen wollen. Sie haben immer gesagt, das Bessa'rabien Ihnen gehört, aber Sie haben doch / nie erklärt, daß Sie Rumänien überfallen wollen86! / / Ja, sagte er, er möchte prä'zise 'wissen, Geräusch einer aufgehenden Tür ob diese Garan — Ende der Aufzeichnung — источник http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1993_1_6_wegner.pdf