Единственная звукозапись Гитлера в хорошем качестве

Тема у розділі 'Третій Рейх', створена користувачем GraFs, 4 бер 2014.

  1. GraFs

    GraFs Stabsfeldwebel

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    Rußland```````````````3.ϟϟ-А.А.5
    Вашему вниманию предлагается единственная запись повседневного голоса фюрера в хорошем качестве. Предположительно техник не выключил микрофон в штабе, 1942 г., беседа с генералами, в т.ч. с Маннергеймом. Гитлер называет причины нападения на СССР, кто-то утверждает, что Фюрер говорит о бесполезности применения немецких танков зимой. Конкретно рассуждает о том, что война с Советским Союзом была неизбежна, но они были недостаточно подготовленны к ней, в частности Гитлер говорит о том, что они понятия не имели, что у советов так много танков, и если бы абвер предоставил ему правильные данные о их количестве, он и немецкий генералитет все равно не поверили бы им.
    Некоторые утверждают, что Гитлер рассказывает, почему он был "вынужден" отдать приказ о нападении на СССР. Я немецкий плохо знаю, но в любом случае, разговор очень интересный.
    Кто может перевести, или подсказать где можно найти перевод? все перерыл- нигде не нашел перевода. кармрады, владеющие немецким- может кто возьмется за перевод? я был бы очень признателен


     
    Frundsberg подобається це.
  2. Цікаві лоти

    1. Лесной коп . Немного почищено . Без ВВ . Есть 3 четких клейма изготовителей . На некоторых сохранило...
      400 грн.
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  3. grib2

    grib2 Stabsgefreiter

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    с английскими субтитрами запись беседы Гитлера с Маннергеймом на его 75-летие 4 июня 1942

     
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  4. unixaix

    unixaix Hauptmann

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    Баварщина
    у нас в Германии в исторических телепередачах показывают видеосюжеты суперкачества - каналы n-tv, N24, Phoenix
     
  5. von Goltz

    von Goltz Moderator

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    Festungskommandantur Libau
    Текст речи на немецком дальше google translate:

    Vorbemerkung:
    Im Interesse einer möglichst exakten Wiedergabe der Redetexte wurden Versprecher,
    Wiederholungen und dialektale Varianten ebenfalls verschriftet sowie besondere Betonungen,
    Pausen und Häsitationen (Verzögerungen in der Rede) mit Hilfe der entsprechenden
    Symbole der phonetischen Transkriptionstechnik vermerkt. Die auf diese Weise erschwerte
    Lesbarkeit steht dabei unvermeidlich in einem gewissen Gegensatz zum
    akustischen Eindruck eines insgesamt durchaus flüssigen Gesprächsverlaufes. Im einzelnen
    bedeuten:
    / (kurze) Pause
    // lange Pause
    /// überlange (mehrere Sekunden dauernde) Pause
    (H) sog. gefüllte Pause, vorwissenschaftlich meist als „äh" wiedergegeben
    starke, über den normalen Wortakzent hinausgehende Betonung
    " sehr starke, sog. emphatische Betonung der auf das Symbol folgenden Silbe.
    Fragliche Stellen bzw. auditiv mögliche Varianten wurden in runde Klammern gesetzt, Kommentare
    des Transkribenten sind zwischen dreifache Spiegelstriche ( ) gesetzt.
    Sprecher H = Hitler
    Sprecher M = Mannerheim
    Text:
    jemand kommt herein, eine Tür wird geöffnet und wieder geschlossen
    H: eine sehr große Gefahr, vielleicht die schwerste // deren ganzen Umfang wir überhaupt
    jetzt erst ermessen können / Wir wußten das selber auch nicht so "ganz genau // wie ungeheuerlich
    dieser "Staat59 gerüstet war.
    M: Das hätten wir nicht ge"ahnt
    H: Ich auch nicht, nein
    M: im Winterkrieg. Im Winterkrieg hatt hätten wir das nicht geahnt. Natürlich
    H: Ja
    M: hatten wir den Eindruck, daß sie gut gerüstet waren,
    H: Ja
    M: aber "so, wie sie / in "Wirklichkeit / und jetzt ist eben gar kein "Zweifel, was was sie hatt
    / was sie hatten in ihrem 'Schild.
    H: Ganz klar. Das ist ge / Sie haben die ungeheuerste Rüstung, die (H) Menschen denkbar
    ist. Also / wenn mir jemand gesagt hätte, daß ein Staat / mit ///
    H. unterbricht seine Rede: eine Tür wird geöffnet; jemand kommt herein; Tür
    wird wieder geschlossen; danach fährt H. fort:
    H: Wenn mir jemand gesagt hätte, daß ein Staat mit / 35000 'Tanks antreten kann, dann
    hätte ich gesagt: Sie sind wahnsinnig geworden60!
    M: Fünfunddreißig?
    H: 35 000 Panzer. (В Записи из 1-го поста слышно на 1.09....)

    3. Stimme im Hintergrund: Fünfunddreißigtausend, ja!
    H: Wir haben über / zur Zeit über vierunddreißig / Panz / tausend Panzer vernichtet61. /
    Wenn mir das jemand gesagt hätte, ich hätte gesagt: Sie / Wenn mir ein General von mir erklärt
    hätte, daß hier ein Staat 35 000 Panzer besitzt, dann hätte ich gesagt: Sie, mein Herr, Sie
    sehen / alles doppelt oder zehnfach / Sie sind wahnsinnig; Sie sehen Gespenster. / Das habe
    ich nicht für möglich gehalten / Ich habe ja vorher erzählt, wir haben Fabriken gefunden, allein
    eine da in / Klamano(w)skaja62 zum Beispiel. Das waren vor zwei Jahren ein paar hundert,
    wir hatten 'keine 'Ahnung. / Heute ist dort eine Panzerfabrik / die / in der in der (H)
    ersten Schicht etwas über dreißigtausend und in dem Vollausbau über "sechzig" tausend Ar beiter beschäftigen sollte: eine "einzige 'Panzerfabrik! / Wir sind, wir haben sie besetzt. /
    Eine gigantische Fabrik! / Arbeitermassen, die allerdings (H) wie die Tiere leben und (H)
    3. Stimme im Hintergrund: Im Donezgebiet?
    H: Im Donezgebiet.
    Geräusche von Tassen und Tellern
    ein Sprecher (H?) redet im Hintergrund sehr leise mit einem weiteren Sprecher; Stimmen
    nicht identifizierbar, Text nicht verständlich. Diese Unterhaltung dauert an, während
    M folgendes spricht:
    M: Ja wenn man denkt, daß sie 'zwanzig 'Jahre, über zwanzig Jahre, fünfundzwanzig Jahre
    beinahe "Freiheit gehabt haben, sich zu rüsten
    H (leise): Ist ja (möglicherweise auch: V war") ungeheuerlich.
    M: und "alles, / "alles ausgegeben für Rüstung.
    H: Nur für Rüstung.
    M: "nur "Rüstung! //
     
    Останнє редагування: 10 кві 2014
  6. von Goltz

    von Goltz Moderator

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    H (seufzt): Nur! // Hach, es ist halt ein // Ich sagte vorher dem Herrn Staatspräsidenten: //
    ich habe das vorher nicht geahnt. Hätt' ich's geahnt, / dann wäre mir noch schwerer zu Herz
    gewesen, "aber den Entschluß hätte ich dann erst 'recht gefaßt, denn / es blieb ja gar keine
    andere 'Möglichkeit63 / Ich war mir ja // schon klar / (H) schon im Winter 39 auf 40, daß die
    Auseinandersetzung kommen "mußte / 64
    dumpfes Geräusch wie von einer ins Schloß fallenden Tür
    H: Ich hatte nur den Alpdruck: / Da ist noch mehr! Denn ein Zweifrontenkrieg, / das wäre
    unmöglich gewesen. D(a)ran wären wir auch zerbrochen. / Das sehen wir heute besser / als
    wir es 'damals vielleicht noch erkannten // und wären wir zerbrochen. Und mein ganzes /
    ich wollte an sich / noch im / Herbst 39 wollte ich an sich noch den Westfeldzug durchführen
    // nur dieses / 'dauernde 'schlechte 'Wetter, das wir hatten
    eine Tür wird geschlossen
    H: das hat uns daran gehindert65. Denn unsere ganze Bewaffnung / war ja / es ist eine
    Schönwetterbewaffnung. Sie ist sehr tüchtig, sie ist gut, aber sie ist leider eine Schönwetterbewaffnung66.
    Wir haben das jetzt / hier ja auch im / dem Krieg gesehen. Unsere
    Waffen sind natürlich auf den "Westen zugeschnitten, und wir alle waren der Überzeugung,
    das war auch bisher der (H) ja das war unsere "Meinung eben seit der ältesten Zeit:
    (H) Panzerverbände hier für den Osten fertigzumachen, mußten wir nun / mit einem
    Schlag zwei Divisionen, zwei geschlossene Divisionen, und es ist noch eine dritte geworden,
    abgeben73 / "und "dauernd "sehr "große "Verluste dort ergänzen. Es sind doch /
    'blutige 'Kämpfe gewesen, die in der Wüste ausgefochten worden' sind. / Das alles hat uns
    natürlich dann auch später im Osten gefehlt, und / es war nicht anders denkbar, als / die
    Entscheidung, die "unausbleiblich war, na ich hatte ja eine Unterredung damals mit / Molotov,
    (H) und es war ganz "klar, daß / Molotov ging fort mit dem Entschluß, den Krieg
    zu beginnen, und ich habe ihn entlassen mit dem Entschluß, / wenn möglich, ihm zuvorzukommen74.
    Da war / das war der einzige / denn die Forderungen, die der Mann stellte,
     
  7. von Goltz

    von Goltz Moderator

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    zielten ganz klar darauf 'ab, letzten Endes (H) Europa zu beherrschen. (H spricht fast flüsternd
    leise weiter) Ich habe ihm das dann / nicht öffentlich (?) (einige Silben unverständlich)
    . . . gewesen.
    Das war schon im im im im Herbst 1940 für uns 'ununterbrochen die 'Frage: / (H) Soll
    man (H,H) / es auf einen 'Bruch ankommen lassen? / Ich habe damals (H) der finnischen
    Regierung immer geraten, / (H) zu / verhandeln und / (H) Zeit zu gewinnen und (H,H) die
    Sachen dilatorisch zu behandeln75, / weil ich immer eine Angst hatte: / daß Rußland im Spätherbst
    plötzlich Ru'mänien überfällt / und sich in den Besitz der Petroleumquellen setzt,
    und wir wären ja im Spätherbst 1940 noch nicht fertig gewesen. / / Wenn nun Rußland die
    rumänischen Petroleumquellen besetzt hätte, dann wäre ja Deutschland ver'loren gewesen.
    Es brauchte / mit mit mit "sechzig russischen Divi'sionen war die Sache zu machen76. Wir hatten in Rumänien ja / damals noch / weiter keine Verbände. Die rumänische Regierung
    hat (sich) sehr spät an uns gewendet77 / und das, was wir hatten, war' ja "lächerlich gewesen.
    Sie brauchten 'nur die Petroleumquellen besetzen. Ich konnte im September oder Oktober
    mit unseren Waffen keinen (H) Krieg mehr be"ginnen, das war ja un"möglich. (H) Wir hatten
    auch den 'Aufmarsch natürlich im Osten in "keiner Weise so weit / vorbereitet. Die
    Verbände mußten ja auch im "Westen erst wieder konsolidiert werden78. Es mußte erst
    die 'Be'waffnung in Ordnung gebracht werden, denn letzten Endes haben wir ja / ja 'auch
    natürlich 'Opfer gebracht in unserem Westfeldzug79. Es wäre 'unmöglich gewesen, / vor
    dem Frühjahr neunzehnhundertund / (H) einundvierzig anzutreten. Und wenn nun
    der Russe damals, / im Herbst 1940, / Rumänien besetzt hätte / und sich in den Besitz
    der Petroleumquellen gebracht hätte, dann wären wir im Jahre 1941 eben (H) hilflos gewesen/
    3. Stimme im Hintergrund: Ohne Petroleum.
    (Anhand der Intonation ist nicht eindeutig, ob als Bekräftigung oder Frage intendiert).
    H: Wir hatten / wir haben eine große 'deutsche Produktion; aber / was allein die Luftwaffe
     
  8. von Goltz

    von Goltz Moderator

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    verschlingt, was unsere Panzerdivisionen verschlingen / das ist denn doch etwas
    ganz Unge'heueres. Es ist ein ein ein ein Verbrauch, der über alle "Vorstellungen hinweggeht,
    und ohne die / die Zubuße von mindestens vier bis fünf Millionen Tonnen rumänischen
    Petroleums würden wir den Krieg nicht 'führen können / und hätten ihn lassen
    müssen80, / und davor hatte ich eine 'große 'Sorge. Daher auch mein Bestreben, (H) durch
    Ver'handlungen diese Zeit zu überwinden, bis wir stark genug waren, um (H) diesen
    er'presserischen Forderungen entgegenzutreten, denn / die Forderungen waren einfach
    'nackte E'rpressungen. Das sind Erpressungen gewesen. / Die 'Russen 'wußten, daß wir
    uns nicht 'helfen konnten, daß wir im 'Westen gebunden waren. Sie konnten uns ja 'alles
    ab'pressen81. / Und erst bei dem Besuch von Molotov, / da / / habe ich ihm dann kurzer hand erklärt, daß die Forderungen, diese vielen Forderungen, daß wir die nicht akzeptieren
    können. / / Damit waren an sich die Verhandlungen ab völlig abrupt beendet, das dann
    gleich am Morgen.
    Das waren die vier Punkte82. Der eine Punkt, der / (H) Finnland betraf, (H) die (H) Freiheit,
    sich vor den finnischen Bedrohungen zu schützen, sagte er. - Sie werden mir doch nicht
    einreden, daß "Finnland Sie be"droht!. - Sagte er: Ja, es sei in Finnland / gegen die (H,H)
    'Freunde (H) der 'Sowjetunion würde man vorgehen, man würde gegen die Gesellschaft,
    gegen diesen / die würden fortgesetzt (H) ver'folgt, und (H) eine "Großmacht könne sich
    nicht von einem kleinen Staat in seiner Existenz bedrohen lassen. Also ich sagte: Ihre (H)
    Ihre Existenz ist doch nicht von "Finnland bedroht! Das ist doch, das werden Sie mir doch
    nicht
    1 Wort unverständlich, da M dazwischenredet:
    M: Lächerlich!
    H: daß Ihre Existenz von Finnland bedroht ist. - Ja, es gebe auch eine mo'ralische Bedrohung
    ei / der Existenz eines Großstaates, und das, was 'Finnland betreibe, das sei die moralische,
    die Bedrohung der mo'ralischen Existenz83, (H) Ding/, Da sag(t)' ich ihm, wir würden
     
  9. von Goltz

    von Goltz Moderator

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    einen weiteren Krieg in der Ostsee würden wir "nicht mehr als passive Zuschauer
    'hinnehmen 'können84. / / Darauf frug er mich, wie unsere Stellung in / (H) Rumänien sei.
    Wir hatten ja die Garan'tie abgegeben. Ob die Garantie sich auch gegen 'Rußland richte85. /
    Da sage ich, das glaube ich 'nicht, daß sich die gegen 'Sie richtet, denn Sie haben doch wohl
    gar nicht die 'Absicht, Rumänien zu über'fallen. Sagen Sie: wir haben nie etwas gehört, daß Sie die Absicht haben, daß Sie Rumänien / überfallen wollen. Sie haben immer gesagt, das
    Bessa'rabien Ihnen gehört, aber Sie haben doch / nie erklärt, daß Sie Rumänien überfallen
    wollen86! / / Ja, sagte er, er möchte prä'zise 'wissen, Geräusch einer aufgehenden Tür
    ob diese Garan
    — Ende der Aufzeichnung —

    источник
    http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1993_1_6_wegner.pdf