Камрады, помогите пожалуйста. Нужна фотография Oblt. Albert Walther. Летал в 6./JG51 (1942) и затем в Stabstaffel./JG51. Погиб 13.07.43.
есть такое фото seen with Mink on the left of the picture is Fw Hans-Hermann Frank, KIA on 31 July 1942 after a single victory, alongside him, Mink with RK obscured, and right of Mink, Ofw later Lt. Albert Walter, at least 37 victories, KIA on 13 July 1943. фамилия написана немного иначе и звание указано ниже почему то, но по дате гибели это должен быть он
1) 5./JG51, France 1940. 11-13) Flugzeug in Mardyk, Frankreich. 16) JG51, Juli 1941 17) JG51, Belgien 21-22) Kaserne Wachgebäude Quartier Jagdgeschwader 51
1) Stab JG51 als 2 v.l. der Kommodore Oberstleutnant Werner M, unnbekannt und rechts Oblt. Hermann Staiger RK am 16.7.1941. 2) Stab JG51 v.l. Oblt. Hermann Staiger, unbekannt der Kommodore Oberstleutnant Werner, rechts außen Fw Edmund Wagner von der 9./JG51 insgesamt 57 Luftsiege am 13.11.1941 nach Abschuß einer Pe-2 selbst tödlich abgescossen. RK posthum am 17.11.1941 und der Rest ist ebenfalls unbekannt, im November 1940 in St. Omer. 3) Stab JG51 v.l. der Kommodore Oberstleutnant Werner M, Oblt. Werner Pichon Kalau zum Hofe, Oblt. Hermann Staiger, unbekannt, Fw. Saalfeld kurz nach dieser Aufnahme über England abgeschossen, im November 1940 in St. Omer 4) III./JG51 Hptm Richard Leppla Treibjagd St.Omer Nov. 1940. Links der Gruppenkommandeur Hptm. Richard Leppla RK am 27.7.1941 insgesamt 68 Luftsiege. 5) Me109G der 5./JG51 Ruder 57 Ls.von Otto Schultz. 6) Me 109F-2 der III./JG51 beim abbremsen im Herbst 1941. 7) Me109F-2 der III./JG51 + Ju87B November 1941. 8-9) Me109F-2 der III./JG51 in Spas le Tschina im Dezember 1941. 10-11) Me109F-2 der 9./JG51 von Ofw. Edmund Wagner (2.v.l. mit Schirmmütze) Anfang November 1941. Motorwechsel im Werftzelt an der Maschine von Edmund Wagner. 12-13) Me108 "DB+KV"? das Stammkennzeichen ist nicht sicher IV./JG51 Rübezahl Wappen Rußland 1942. Die Signatur unterhalb des Wappen stammt vom Gruppenmaler Lt. Franz "Gockel" Hahn. In der Maschine Flugzeugführer H. Löffler. 14) Me108 "DB+KV"? das Stammkennzeichen ist nicht sicher IV./JG51 Rübezahl Wappen Rußland 1942. Hier ist dieselbe Maschine noch ohne Wappen. 15) He111H Angriff auf den Liegeplatz der III./JG51 in Nowo Dugino im Juli 1942.
Me108 "DB+KV"? das Stammkennzeichen ist nicht sicher IV./JG51 Rübezahl Wappen Rußland 1942. Die Signatur unterhalb des Wappen stammt vom Gruppenmaler Lt. Franz "Gockel" Hahn. In der Maschine von links Flugzeugführer W. Zeugner genannt Rübezahl und H. Löffler.
1) Stab JG51. Von links Lt. Hermann Segatz insgesamt 40 Luftsiege gefallen am 8.3.1944, Oblt. Hans Kolbow RK insgesamt 27 LS. gefallen am 16.7.1941, der Kommodore Werner M RK - Br., Lt. Egon Schäfer verunglückt am 23.3.1943 in Souassi, Kanalfront 1940. 2) Stab JG51. In der Mitte von links Lt. Hermann Segatz, Oblt. Hans Kolbow, der Kommodore Werner M, Lt. Egon Schäfer, Kanalfront 1940. 3) Stab JG51. Von links der Kommodore des JG 53 Major Günther Freiherr von Maltzahn RK am 30.12.1940, EL am 24.7.1941 insgesamt 68 Luftsiege Krieg überlebt und der Kommodore Werner M, Lt. Egon Schäfer, Kanalfront 1940. 4) Stab JG51. Von links Lt. Hermann Segatz, der Kommodore Werner M, Oblt. Hans Kolbow, Lt. Egon Schäfer, Kanalfront 1940. 5) Stab JG51. Von links Lt. Hermann Segatz, Lt. Egon Schäfer, der Kommodore Werner M, Kanalfront 1940. 6) Me109E "weiße 4" Gretl 2 der 4./JG51 Fw Hans Illner in Mardyk im September 1940. Auf einem Foto vom selben Tag sieht man das 7 Abschüsse am Seitenruder sind. Der 7 Luftsieg war am 13.9.1940 der 8 am 15.10.40 Am 5.11.1940 wurde er schwer verwundet über England abgeschossen. Somit ist das Foto dazwischen entstanden. 7) Stab JG51 Vorne rechts der Kommodore Oberstleutnant Werner M i vermutlich im Spätsommer 1941 in Brijansk. Die AZ des Kommodore sind gut sichtbar. Andere Namen sind nicht siccher. 8) Me109F der 7./JG51 in Stabna 1941 der DB 601 Motor einer Me109F der Staffel wird gewechselt.
1) Die Flugzeugführer der 5./JG51 an der Kanalfront Sommer/Herbst 1940. Hinten von links Fw Friedrich Heimann insgesamt 30 Luftsiege gefallen 16.4.44 bei Taropol, Lt. Hermann Segatz insgesamt 40 Luftsiege gefallen am 8.3.1944, Ofw. Rolf Helber insgesamt 8 Ls. gefallen 24.10.1942 als Jagdlehrer, verdeckt kaum zu sehen Fw Wilhel Mink RK 19.3.42 gefallen 12.3.45 73 Ls. Vordere Reihe von links Lt. Egon Schäfer verunglückt am 23.3.1943 in Souassi, Fw. Hermann Aubrecht 31 Luftsiege überlebt als einziger, Oblt. Hans Kolbow RK insgesamt 27 LS. gefallen am 16.7.1941 und von Kolbow erdeckt man sieht nur die Stiefel Fw Otto Tange RK posthum 30.7.1943 68 Ls. 2) Die Flugzeugführer der 5./JG51 an der Kanalfront Sommer/Herbst 1940. Von links Oblt. Hans Kolbow, unbekannt, Fw Wilhel Mink, unbekannt, Lt. Hans Strelow RK + EL 68 Ls. gefallen am 22.5.1942. 3) Die Flugzeugführer der 5./JG51 an der Kanalfront Sommer/Herbst 1940. Von links unbekannt, Fw Wilhel Mink, unbekannt, Oblt. Hans Kolbow. 4) Me109E der 6./JG51 in Böblingen im Frühjahr 1940. 5) Me109E 6./JG 51 Liegeplatz Mardyk oder Desvres 1940 im Sommer am Kanal. Der Staffelhund Wauwaul. 6) Stab JG51 der Kommodore Oberstleutnant Werner M RK - Br. im Juni/Juli 1941 in Rußland wahrscheinlich Stara-Bychow. 7) Me109E "Schwarze 4" der 2./JG51 im Winter 1941/42 in Rußland. 8) I./JG51 Eingang zum Heldenfriedhof 2 Alexino Rußland 1942/43. 9) 2./JG51 Oblt. Edwin Thiel RK in Rußland 1942/43. Insgesamt 76 Luftsiege RK am 16.4.1943. Seit Mai 1944 bei der Stabsstaffel JG51 , er erhielt am 14.7.1944 bei einem Tiefangriff auf russische Kolonnen einen Flakvolltreffer in die rechte Fläche und stürzte aus 200 Meter Höhe östlich Wolkowysk/Rußland mit Aufschlagbrand tödlich ab. 10) FW190A "Schwarze 8" der 2./JG51 iim September 1942 in Rußland. 11) FW190A der 2./JG51 Bruch Fw Josef Jennewein RK im Sept.1942 in Rußland. 12) FW190A "Schwarze 1" der 2./JG51 in Wjasma im Winter 1942/43. Sitzbereitschaft Uffz. Kurt Dietrich. 13) FW190A "Schwarze 12" der 2./JG51 in Wjasma im Winter 1942/43. 14) 2./JG51 Erfolgreiche Flugzeugführer der Staffel im Winter 1942/43 bei einer Besprechung in Wjasma oder Stolzy. Im Hintergrund Me109F/G der Staffel. 15) FW190A "Schwarze 5" der 2./JG51 in Wjasma im Januar 1943.
1) Me109E 6./JG51 beim Überflug Böblingen Frühjahr 1940. 2) 6./JG51 Warte beim Mittagessen Liegeplatz Mardyk 1940 am Kanal. 3) Avia 534 der 2./JG71 später 4./JG51 in Fürstenfeldbruck im September 1939. 4) 6./JG51 Flugzeugführer Name nicht bekannt Frühjahr 1940. 5) Me109E der 6./JG51 in Böblingen im Frühjahr 1940. 6) Wappen der I./JG71 später I./JG51 Fürstenfeldbruck im September 1939. 7-9) Me109F "SG+GW" Werknummer 5628 Stab JG51 die Maschine des Geschwaderkommodore Oberstleutnant Werner M im November 1940 am Kanal. 10-11) Stab JG51. Von links Lt. Hermann Segatz, der Kommodore Werner M, Oblt. Hans Kolbow, Lt. Egon Schäfer, Kanalfront 1940. 12) Flugzeugführer der 6./JG51 1941 in Siedelce. Von links Lt. Günther Rübell RK am 14.3.1943 insgesamt 50 Luftsiege, Fw Richard Quante DK in Gold 49 Luftsiege im Sommer 1941 in Rußland. Gefallen am 14.8.1942 im Luftkampf östlich Debri Rußland, Ofw. Dintel??? Name steht auf der Rückseite, Oblt. Walter Stengel insgesamt 36 Luftsiege, Krieg überlebt und verdeckt Uffz. Anton "Toni" Hafner RK am 23.8.1942, EL am 11.4.1944 insgesamt 204 Luftsiege. Am 17.10.1944 bei Luftkampf mit russischen Jägern im Tieflug infolge Baumberührung gefallen bei Schweizersfelde/Ostpreussen zu diesem Zeitpunkt Fw und Flugzeugführer in der 10./JG51. 13) Flugzeugführer der 5./JG51 an der Kanalfront Sommer/Herbst 1940. Hinten von links Fw Friedrich Heimann, Lt. Hermann Segatz, Ofw. Rolf Helber insgesamt 8 Ls. gefallen 24.10.1942 als Jagdlehrer, Fw Wilhelm Mink. Vordere Reihe von links Lt. Egon Schäfer, Fw. Hermann Aubrecht, Oblt. Hans Kolbow, Lt. Hans Strelow und Fw Otto Tange. 14) Oblt. Walter Stengel Kapitän der 6./JG51 kommt von seinem 28 Luftsieg zurück Orel 1942, insgesamt 36 Luftsiege DK in Gold. 15) Me109G der 5./JG51 in Orel III mit Lt. Ralph Furch 32 Luftsiege 1943. Angeblich Frühjahr 1943 aber Furch ist am 26.2.1943 gefallen, paßt nicht ganz. Träger des DK i.Gold. 16) 2./JG51 Unbekannter Flugzeugführer Rußland 1941. 17) Grab von Werner M. neben v.Richthofen in Berlin Invaliedenfriedhof im November 1941.
1) Me109D der 2./JG233 in Bad Aibling im Herbst 1938 oder Frühjahr 1939 wird ab 1.5.1939 2./JG51. 2) Me109E des Gruppenadjutanten Stab I./JG51 mit Gruppenwappen in Mannheim-Sandhofen im Oktober 1939. Die Maschine des Gruppenadjutanten. 3-4) Me109E "rote 2" der 2./JG51 im Frühjahr 1939 nach der Umbenennung von 2./JG233 in 2./JG51 Bad Aibling. Der Staffelkapitän Oblt. Georg Meyer wird von einem Reporter befragt. 5-6) Me109E "gelbe 6" der 6./JG51 mit Gruppenwappen der II./JG51 am Rumpf in Buc bei Versailles. Davor von links die Warte Weber, Wölfle, Krieger. 7) Me109E der 6./JG51 Motorwechsel vermutlich im Sommer 1940 in Frankreich am Kanal. 8) Stab JG51, 2 von links vorne Stab JG51 der Kommodore Oberstleutnant Werner M im Gespräch mit seinen Flugzeugführern Vermutlich im Juni 1941 in Siedlce Polen.
