Полковая тарелка Panzerjager Abteilung 171

Тема у розділі 'Третій Рейх', створена користувачем Pim, 8 сер 2012.

  1. Pim

    Pim Gefreiter

    Повідомлення:
    64
    Адреса:
    Königsberg, Ostpreußen
    Приветствую форум!

    Прошу мнения по предмету. 29,5 см диаметр. Цвет слоновая кость. Фабрика Echt Thuppack, Силезия. Интересует оригинальность, может что то подобное по мануфактуре. В сети примеры есть ( http://alexeim44.com/germanskiy_reyh/farfor_i_keramika/dekorativnaya_polkovaya_tarelka.2.html ), но хотелось бы живых мнений.
    Собственно всё на фото.

    Спасибо.
     

    Images:

    IMG_2372.jpg
    IMG_2373.jpg
    IMG_2375.JPG
    IMG_2376.jpg
    IMG_2377.jpg
    IMG_2333.jpg
    IMG_2332.jpg
  2. Цікаві лоти

    1. Нож HitlerJugend. Клеймо - RZM . ОРИГИНАЛ. Период производства 1940-1945 год. Клинок не чищен, в па...
      36000 грн.
    2. Тесак унтер-офицерский, DRK. Немецкий Красный Крест. ---------- Полное название : Hauer M38 für Mann...
      70000 грн.
    3. Штик-ніж на свт 40. Коп в непоганому стані. Механічна чистка. Кнопка розбірна, пружина нова. Накладк...
      950 грн.
    4. Штик в непоганому стані.Вичищений.Не точений.Ножни цілі.без дир і свищів.є примятості..Пружина на мі...
      2100 грн.
    5. Гарда на пехотный кортик Вермахт. Цинк. Производитель - Eickhorn. Свастика - тупо приклеена... ((( Л...
      2900 грн.
  3. Pim

    Pim Gefreiter

    Повідомлення:
    64
    Адреса:
    Königsberg, Ostpreußen
  4. Lesik

    Lesik Stabsgefreiter

    Повідомлення:
    222
    Адреса:
    москва
    попадались такие на глаза,но по мануфактуре ничего нет,сам бы почитал с удовольствием
     
  5. Pim

    Pim Gefreiter

    Повідомлення:
    64
    Адреса:
    Königsberg, Ostpreußen
    Вот немного истории производителя с http://www.porzellangeschichte.de

    Насколько понял в 1945 лавочка закрылась и уже в наше время что-то возрождается.

    Porzellanfabrik Carl Hans Tuppack in Tiefenfurt 1920-1931

    Die Fabrik geht zurück auf eine im Jahre 1808 in den Räumen einer alten Töfperei von dem Holsteiner Johann Heinrich Nikolai Matthiesen gegründete Steingutfabrik auf der östlichen Seite des Hammerbaches. 1865 wurde sie von seinem Sohn Friedrich Nikolai auf die Produktion von Porzellan erweitert. 1872 ging der Betrieb an die Schlesische Porzellan- und Steingut-Manufaktur, Aktiengesellschaft, die nach anfänglichen Erfolgen 1885 in Konkurs ging. Die Tiefenfurter Hauptfabrik wurde wohl von Louis Lövinson erworben und um eine eigene Malerei erweitert. 1891 ging sie an seinen Geschäftsführer Paul Georg Alfred Donath (1855-1901) über und erhielt den neuen Namen Schlesische Porzellanfabrik P. Donath. Nach seinem Tode wurde die Fabrik von seinen Erben zunächst weitergeführt und 1909 an die neugegründete Schlesische Porzellanfabrik P. Donath G.m.b.H verkauft. Sie bestand bis etwa 1920.
    Dann wurde sie von ihrem Geschäftsführer Carl Hans Tuppack, der seit 1916 in der Firma arbeitete, übernommen und unter seinen Namen als Porzellanfabrik C.H. Tuppack weitergeführt. Trotz einiger Rückschläge in den schweren Jahren der Weltwirtsschaftskrise baute Tuppack die Porzellanfabrik, die 1931 in eine GmbH umgewandelt wurde, zu einem Unternehmen mit weit über 200 Arbeitern und Musterlagern im In- und Ausland (Dresden, Nürnberg, Köln und Königsberg) aus.
    Zu den bekanntesten Produkten dieser Fabrik gehörte Geschirr mit dem Umdruckdekor China Blau, der seit den zwanziger Jahren produziert wurde. Ergänzt wurde es durch Geschirr in China Grün und China Rot sowie China Lila. neben Gebrauchsporzellan aller Art wurden hier auch Tierfiguren hergestellt, für die Tuppack einzelne Modelleure anwarb. Besonders Pferde erfreuten sich grosser Beliebtheit - vielleicht, weil die Fabrik neben Werkswohnungen und einer Gärtnerei, deren Treibhäuser die Abwärme der Fabrik nutzten, auch das nahegelegene Gut Charlottenhof mit einem Gestüt betrieb.
    Die Fabrik arbeitete bis 1945 und wurde nach dem Krieg demoniert. Zu Beginn der neunziger Jahre wurde einer der ehemals fünf Brennöfen der Fabrik wieder in Betrieb genommen. In ihm wird heute aber Porzellit gebrannt, das dem Steinzeug ähnlich ist. In der Regel wird das Markenzeichen dieser Firma von einem bekrönten S zwischen den Worten Tuppack und Tiefenfurt beherrscht. Das S taucht erstmalig in der Marke von 1886 in Verbindung mit zwei gekreuzten Degen auf und soll auf die Herkunft Schlesien/Silesia hinweisen. Die Marke wurde jedoch von Meissen wegen möglicher Verwechslungsgefahr mit der Schwertermarke beanstandet und seit 1900 nicht mehr verwendet. Die Firma P. Donath ersetzte sie 1897 durch das gekrönte S, bevor sie sich 1910 für einen Greifen über ihren Namenszug entschied. Tuppack lies die S-Marke in verschiedenen Variationen wieder aufleben. Daneben wählte er für seine China-Dekore ab 1927 auch orientalische Motive.
     
  6. Pim

    Pim Gefreiter

    Повідомлення:
    64
    Адреса:
    Königsberg, Ostpreußen
    Может что и напутал с возрождением, переводил Google так что sorry :rolleyes:
     
  7. Lesik

    Lesik Stabsgefreiter

    Повідомлення:
    222
    Адреса:
    москва
    история мануфактуры в период рейха мягенько так проигнорирована на данной толерантной ссылке.бла бла бла,а потом так хопа!и в 45м закрыта .Скорее всего фабрика работала на рейх как и в Богемии,а вот заказы какого ведомства выполняла неясно
     
  8. Pim

    Pim Gefreiter

    Повідомлення:
    64
    Адреса:
    Königsberg, Ostpreußen