Да, попадались эти документы. Очень интересно! Поздравления с 50ти летием и с 51й годовщиной, его последней. В бумагах просматривается дата 13 января, дата его рождения.
Ветеран дивизии Josef Kössel на 90-летие... 1941 wurde Kössel als junger Bursche in der Wehrmacht zum Kradschützen in München ausgebildet. Im Juni 1942 wurde er dann zu einer Maschinengewehrstaffel in einer Aufklärungsabteilung der ehemaligen 97. Jägerdivision, den Spielhahnjägern, versetzt. Das Ziel der Division im Krieg gegen Russland war das Schwarze Meer. Der Vormarsch über rund 2000 Kilometer wurde jedoch im Südwest-Kaukasus gestoppt und so traten sie im Februar 1943 den Rückzug an. Da Josef Kössel bei den Kriegshandlungen mehrfach verwundet wurde, wurde er gegen Ende des Kriegs als Postenführer eines russischen Gefangenenlagers in Simbach am Inn eingesetzt. Seine verständnisvolle und menschliche Art gegenüber den Gefangenen veranlasste einen russischen Offizier ihm nach der Kapitulation ein Empfehlungsschreiben in englischer Sprache zu übergeben. Dieser „Ausweis“ half ihm, als er aus einem amerikanischen Lager in Marktl zum Hof seiner Eltern nach Weizern flüchtete. Um die in Not geratenen Angehörigen und Familien der ehemaligen Soldaten seiner Division zu unterstützen, stand er 1955 bei der Gründung der Kameradschaft der Spielhahnjäger Allgäu/Falkenstein dem Vorsitzenden Alex Eiterer als zweiter Vorstand zur Seite. Damit er seiner Arbeit bei den Spielhahnjägern nachgehen konnte, hielt ihm seine Frau Rosa den Rücken auf dem gemeinsamen Hof frei. 1972 übernahm Kössel in der Kameradschaft die Aufgaben des Fähnrichs und nach dem Tod von Alex Eiterer die des 1. Vorsitzenden. Besonders wichtig ist ihm, das Denkmal der Spielhahnjäger auf dem Falkenstein mit der jährlichen Bergmesse zum Gedenken an die fast 14.000 Opfer der ehemaligen 97. Jägerdivision und an den Appellen und Vereidigungen der Füssener Gebirgsjäger teilzu- nehmen. Denn auf diese Art soll vermittelt werden, dass nie wieder ein Krieg von deutschem Boden ausgehen darf.Im Januar 2011 übergab die Kameradschaft der Spielhahnjäger ihr Vermächtnis. Josef Kössel unterzeichnete den Vertrag mit der Gemeinde Pfronten und der Reservistenkameradschaft, das Denkmal auf dem Falkenstein dauerhaft zu erhalten, zu pflegen und die jährliche Bergmesse, immer am Sonntag vor Pfingsten, zu organisieren. Josef Kössel, der unter anderem 51 Jahre lang Vorsitzender der Veteranenkameradschaft war, verbringt in geistiger Frische den Lebensabend mit seinem Sohn und dessen Familie in Weizern.
https://www.facebook.com/4JnfRgt207...sion-WWII-Reenactment-Group-1727824460819562/ ссылка на фотоотчёт о нашем полевом выходе.
Фото взято с ресурса Военный Альбом Аннотация следующая: Немецкие солдаты рассматривают советский тяжелый танк КВ-2, брошенный в Жолкве 26-27 июня 1941 года по техническим причинам при совершении дивизией марша на Буск. Машина выпуска ноября—декабря 1940 года из 8-й танковой дивизии 4-го механизированного корпуса Юго-Западного фронта. Эта же машина запечатлена на заднем плане следующего снимка. Как раз 26-27 июня 97 ЛПД проходила через Жолкву. Предположу, что ефрейтор на броне, в горной кепи и сапогах, именно из 97 ЛПД
Цветные фото с переправой через Днепр 97-го противотанкового батальона (Panzerjäger-Abteilung 97). Эта часть входила в состав 97-й легкой пехотной дивизии (97. leichte Infanterie-Division), которая тоже переправлялась в районе Дериевки:
На карте видно это место: Поселок Куцеволовка на карту нанесена, Дериевка отсутствует. На современной карте:
Генерал-майор Максимилиан Фреттер-Пико в горном кепи. По информации с просторов, фото сделаны в Крыму 42го года. Это конечно спорный вопрос, но если это так, то выходит, что уже будучи командующим 30-м армейским корпусом (с 27го декабря 1941 года), Фреттер-Пико продолжал носить горную кепи. (неуставщина) К стати, довольно-таки выгоревшую!